Schmerzen mental selber lösen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Tipps
Gesundheitsplattform mentalnews.com startet umfangreiches Special zum Thema "Schmerzen verstehen, lindern & heilen"
Basel, 4. Dezember 2009. Der Schädel dröhnt wie ein Presslufthammer, ein Messer bohrt sich ins Bein oder ein Blitz schießt in den Rücken. Was eher klingt wie mittelalterliche Folter, das erdulden viele Menschen beinahe täglich: Unerträgliche, feindliche Schmerzen. Dabei ist Schmerz ursprünglich ein Schutzmechanismus des Körpers. Wenn wir uns verletzen, zwingt uns der Schmerz in eine Schonhaltung, wir können uns dann nicht mehr belasten und der Körper kann alle seine Selbstheilungskräfte auf die Wunde konzentrieren.
"Der Schmerz ist also eigentlich ein wichtiger Helfer, der uns beschützen soll und der unser Überleben sichert", so Ina Hullmann, Psychologin des Gesundheitsbegleiters mentalnews.com. "Deshalb hilft es oft nur kurzfristig, Schmerz- oder Betäubungsmittel einzunehmen. Ein chronischer Schmerz kommt immer wieder, oftmals unvorhergesehen und unberechenbar."
Wer solche Schmerzen hat, der möchte natürlich nichts so sehnlich, wie diese schnell loszuwerden. Doch dazu gibt es einen Dschungel von Therapiemethoden, klassisch-schulmedizinische wie alter-native. "Wer nicht den für sich passenden Weg zur Schmerzlösung wählt, kann dazu beitragen, dass sich der Schmerz noch stärker festsetzt", so Ina Hullmann, die auch Spezialistin für Schmerzlösung unter Hypnose ist.
Einen Weg aus diesem Dschungel zeigt jetzt mentalnews.com auf. Der Gesundheitsbegleiter hat ein mehr als 30 Seiten umfassendes Schmerz-Spezial veröffentlicht. Darin klärt Psychologin Hullmann über das Wichtigste auf, das jeder zum Thema Schmerzentstehung und -behandlung wissen sollte, der an chronischen Schmerzen leidet. In Deutschland ist das jeder zehnte Bürger.
Im Rahmen dieses Spezials hat mentalnews.com ein Schmerzlösungs-Konzept entwickelt, das Menschen dabei unterstützt, ihre Schmerzen schnell, zuverlässig und nachhaltig zu lösen und zu verringern. Es besteht aus einer Einführung in das Thema "Schmerzen mental selber lösen", einer zielgerichteten mentalen Übung für Schmerzpatienten einer Anleitung zur richtigen Anwendung sowie Tipps und Affirmationen, die die Wirkung der mentalen Übung verstärken können. Die Inhalte dieser mentalen Schmerzlösungs-Übungen sind nach der swissmentaltraining-Methode aufgebaut und mit einer speziell dazu entwickelten Entspannungsmusik hinterlegt.
In der Regel sinkt nach der ersten Behandlung mit dieser Methode das Schmerzgefühl um ca. 50 Prozent, nach mehrmaliger Anwendung bei vielen Patienten auf ein gut erträgliches Minimum oder sogar vollständig. Dieses Schmerzlösungs-Konzept wurde im Schmerzzentrum Hochrhein (SZH) zusammen mit den international anerkannten Schmerzspezialisten Dr. Paul Wagner und Stephan Bert entwickelt.
Die Redaktion des Basler Unternehmens generiert Nachrichten, Informationen, Trainingsmethoden und Weiter-bildungsmedien und begleitet Menschen auf dem Weg zu mentaler und damit auch körperlicher Gesundheit - www.mentalnews.com.
mentalnews.com
Hanspeter Liechti
Heinrichsgasse 19
4009 Basel
+41 61 272 9233
www.mentalnews.com
Pressekontakt:
Wirtschafts- und Finanzredaktion München
Heiner Sieger
Zugspitzstraße 140
85591
Vaterstetten
heiner.sieger@redaktionmuenchen.com
0049 15154679622
http://redaktionmuenchen.com
Gesundheitsplattform mentalnews.com startet umfangreiches Special zum Thema "Schmerzen verstehen, lindern & heilen"
Basel, 4. Dezember 2009. Der Schädel dröhnt wie ein Presslufthammer, ein Messer bohrt sich ins Bein oder ein Blitz schießt in den Rücken. Was eher klingt wie mittelalterliche Folter, das erdulden viele Menschen beinahe täglich: Unerträgliche, feindliche Schmerzen. Dabei ist Schmerz ursprünglich ein Schutzmechanismus des Körpers. Wenn wir uns verletzen, zwingt uns der Schmerz in eine Schonhaltung, wir können uns dann nicht mehr belasten und der Körper kann alle seine Selbstheilungskräfte auf die Wunde konzentrieren.
"Der Schmerz ist also eigentlich ein wichtiger Helfer, der uns beschützen soll und der unser Überleben sichert", so Ina Hullmann, Psychologin des Gesundheitsbegleiters mentalnews.com. "Deshalb hilft es oft nur kurzfristig, Schmerz- oder Betäubungsmittel einzunehmen. Ein chronischer Schmerz kommt immer wieder, oftmals unvorhergesehen und unberechenbar."
Wer solche Schmerzen hat, der möchte natürlich nichts so sehnlich, wie diese schnell loszuwerden. Doch dazu gibt es einen Dschungel von Therapiemethoden, klassisch-schulmedizinische wie alter-native. "Wer nicht den für sich passenden Weg zur Schmerzlösung wählt, kann dazu beitragen, dass sich der Schmerz noch stärker festsetzt", so Ina Hullmann, die auch Spezialistin für Schmerzlösung unter Hypnose ist.
Einen Weg aus diesem Dschungel zeigt jetzt mentalnews.com auf. Der Gesundheitsbegleiter hat ein mehr als 30 Seiten umfassendes Schmerz-Spezial veröffentlicht. Darin klärt Psychologin Hullmann über das Wichtigste auf, das jeder zum Thema Schmerzentstehung und -behandlung wissen sollte, der an chronischen Schmerzen leidet. In Deutschland ist das jeder zehnte Bürger.
Im Rahmen dieses Spezials hat mentalnews.com ein Schmerzlösungs-Konzept entwickelt, das Menschen dabei unterstützt, ihre Schmerzen schnell, zuverlässig und nachhaltig zu lösen und zu verringern. Es besteht aus einer Einführung in das Thema "Schmerzen mental selber lösen", einer zielgerichteten mentalen Übung für Schmerzpatienten einer Anleitung zur richtigen Anwendung sowie Tipps und Affirmationen, die die Wirkung der mentalen Übung verstärken können. Die Inhalte dieser mentalen Schmerzlösungs-Übungen sind nach der swissmentaltraining-Methode aufgebaut und mit einer speziell dazu entwickelten Entspannungsmusik hinterlegt.
In der Regel sinkt nach der ersten Behandlung mit dieser Methode das Schmerzgefühl um ca. 50 Prozent, nach mehrmaliger Anwendung bei vielen Patienten auf ein gut erträgliches Minimum oder sogar vollständig. Dieses Schmerzlösungs-Konzept wurde im Schmerzzentrum Hochrhein (SZH) zusammen mit den international anerkannten Schmerzspezialisten Dr. Paul Wagner und Stephan Bert entwickelt.
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