Panikattacke im Hamsterrad: Berufsunfähigkeit droht
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Tipps


Ausgebrannt: Immer mehr Menschen reiben sich für den Job auf, bis sie krank werden und schlimmstenfalls ihren Beruf nicht mehr ausüben können.

(rzg) Das Risiko, seinem Beruf nicht mehr nachgehen zu können, wird in Deutschland meist unterschätzt. Dabei sprechen die Zahlen für sich: Nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV) wird jeder dritte Arbeiter und jeder fünfte Angestellte berufsunfähig, bevor er das Rentenalter erreicht.
Die häufigste Ursache für ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Beruf sind heute psychische Erkrankungen. Vor allem chronischer Stress kann im Job äußerst gefährlich werden. Im schlimmsten Fall halten Arbeitnehmer die alltägliche Dauerbelastung im Hamsterrad nicht mehr aus. Burnout-Syndrom ist der Name für dieses Phänomen, sich ständig abzumühen und den eigenen Ansprüchen dennoch nie gerecht zu werden. Wer unter akutem Burnout leidet, ist nicht mehr fähig, zu arbeiten.

Früher Einstieg lohnt sich

"Der Schutz gegen Berufsunfähigkeit sollte Pflicht sein", sagt Christian Gatt von den Ergo Direkt Versicherungen www.ergodirekt.de . "Denn wer so eine Absicherung nicht hat, riskiert im Falle eines Falles seine Existenz." Insbesondere ab dem Jahr 1961 Geborene haben keinen Anspruch mehr auf gesetzlichen Berufsunfähigkeits-Schutz. Können sie ihren Beruf nicht mehr ausüben, dann müssen sie - unabhängig von Ausbildung und Erfahrung - jede andere Tätigkeit übernehmen, bevor der Staat für sie sorgt. Wer früh in die Berufsunfähigkeitsvorsorge einsteigt, erhält den Schutz einfacher, weil junge Leute selten Zuschläge oder Leistungsausschlüsse wegen Vorerkrankungen hinnehmen müssen. Christian Gatt: "Zudem ist die Absicherung günstiger, weil die Prämien nach dem Alter kalkuliert werden."

Neuer Tarif mit Sofort-Zusage-Check

Von den Ergo Direkt Versicherungen gibt es nun einen neuen Tarif zum Berufsunfähigkeits-Schutz. Eine monatliche Rente wird dann gezahlt, wenn eine Berufsunfähigkeit zu mindestens 50 Prozent vorliegt. Der Clou: Bei dem Sofort-Zusage-Check (gebührenfreie Hotline 0800-1551250) kann der Kunde bereits im Vorfeld der Antragstellung am Telefon bequem und unbürokratisch erfahren, ob und zu welchem persönlichen Beitrag er sich gegen den Verlust der Arbeitskraft absichern kann.

Mehr zum Thema Versicherungen im Schwerpunkthema "Steuern und Finanzen" der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/steuern-und-finanzen.html
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Bahnhofstraße 44
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Ausgebrannt: Immer mehr Menschen reiben sich für den Job auf, bis sie krank werden und schlimmstenfalls ihren Beruf nicht mehr ausüben können.

(rzg) Das Risiko, seinem Beruf nicht mehr nachgehen zu können, wird in Deutschland meist unterschätzt. Dabei sprechen die Zahlen für sich: Nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV) wird jeder dritte Arbeiter und jeder fünfte Angestellte berufsunfähig, bevor er das Rentenalter erreicht.
Die häufigste Ursache für ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Beruf sind heute psychische Erkrankungen. Vor allem chronischer Stress kann im Job äußerst gefährlich werden. Im schlimmsten Fall halten Arbeitnehmer die alltägliche Dauerbelastung im Hamsterrad nicht mehr aus. Burnout-Syndrom ist der Name für dieses Phänomen, sich ständig abzumühen und den eigenen Ansprüchen dennoch nie gerecht zu werden. Wer unter akutem Burnout leidet, ist nicht mehr fähig, zu arbeiten.

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