Reminyl an Hochschulen: Studenten nutzen Antidementiva als Neuro-Enhancer
Datum: Donnerstag, dem 26. November 2015
Thema: Gesundheit Infos


Müssen Studenten bald vor ihren Prüfungen Dopingtests ablegen? Könnte es passieren, dass ein exzellenter, aufstrebender Nachwuchswissenschaftler nach dem Examen von Beamten der Polizei zur Seite genommen wird und die Universität einige Wochen später in einer Pressemitteilung bekanntgibt, dass dem überführten Neuro-Doper sein akademischer Grad aberkannt wird? Der in Australien tätige Psychologieexperte Vince Cakik hält dies durchaus für möglich. In seinen Artikeln, die durchwegs in renommierten medizinischen Fachzeitschriften veröffentlicht werden, nutzt er gerne drastische Szenarien, um rechtliche und ethische Fragen in den Raum zu stellen, die das sogenannte Gehirndoping aufwirft. Schon heute bestellen Studenten das ADHS-Medikament Ritalin illegal auf spezialisierten Websites oder kaufen Antidementiva wie Reminyl rezeptfrei bei einem Kommilitonen – einzig und allein mit dem Ziel, die Leistungsfähigkeit ihres Gehirns zu verbessern.

Neuro-Enhancement ist ein recht neuer Begriff. Er steht für die Anwendung von leistungssteigernden Medikamenten bei gesunden Personen, mit dem Ziel, deren kognitive Fähigkeiten zu optimieren. Die Anwender erhoffen sich davon, länger wach zu bleiben, sich besser konzentrieren zu können oder Arbeitsschritte schneller erledigen zu können. Auch das Erinnerungsvermögen und die Fähigkeit zur vorausschauenden Planung stehen bisweilen im Fokus der Optimierer.

In den Vereinigten Staaten von Amerika und im Vereinigten Königreich wird das Thema seit spätestens 2008 kontrovers und emotional diskutiert. In jenem Jahr ließ eine Gruppe von Neurologen und Ethikern mit der Forderung aufhorchen, medikamentöses Neuro-Enhancement zu unterstützten und zu fördern. Wie zu erwarten war, löste diese Forderung viele Diskussionen aus. Auch in Deutschland gibt es eine Gruppe von Wissenschaftlern, die mit der Linie ihrer englischsprachigen Kollegen übereinstimmen. Auch hierzulande ist das Thema Gegenstand anhaltender Kontroversen.

Kein einziger der momentan unter Studenten verbreiteten Neuro-Enhancer hat nach den aktuellsten Studien einen zweifelsfrei nachweisbaren und risikofreien Wirkmechanismus: Amphetaminderivate wie das ADHS-Medikament Ritalin optimieren zwar die Leistungsfähigkeit bei monotonen, repetitiven Tätigkeiten, führen jedoch im Gegenzug zu Kreislaufproblemen, Wahnvorstellungen und Abhängigkeit. Beim Antidementivum Reminyl finden sich zwar vielversprechende Hinweise, wonach es auch bei gesunden Personen die Denk- und Merkfähigkeit verbessert, dies jedoch mit dem Risiko von Übelkeit, Erbrechen und Hautausschlägen.

Aus rechtlicher Sicht ist es derzeit nicht möglich, Ritalin ohne Betäubungsmittelrezept zu erwerben. Schon der Versuch kann strafbar sein. Bei Medikamenten, für die ein herkömmliches Arztrezept ausreicht, stellt sich die Lage etwas anders dar. Ein Verstoß hat aus juristischer Sicht eine Tragweite, die man mit dem Überqueren einer Straße mit einer rot leuchtenden Ampel vergleichen könnte; es handelt sich um eine Ordnungswidrigkeit, nicht aber um eine Straftat. Einige Online-Anbieter sind bereits dazu übergegangen, im deutschsprachigen Raum Medikamente wie Reminyl rezeptfrei zu vermarkten. Sie nutzen zu diesem Zweck eigens eingerichtete Lager im EU-Ausland, haben aber ihre Domains meist außerhalb der EU registriert. So umgehen sie die ziemlich strengen Regelungen, denen der Versand von Medikamenten innerhalb der EU eigentlich unterliegt. Wenn man den Angaben der Betreiber Glauben schenken kann, machen Studentinnen und Studenten aus ganz Deutschland mit wachsender Begeisterung von diesen Angeboten Gebrauch.

Leseranfragen:
Rabaut-Apotheke
Remigius Rabaut
Auf der Jungfernheide 16
45661 Recklinghausen

Telefon: 02361 125942
E-Mail: remirabaut(at)emailn.de
Web: www.rezeptfrei.online
(Weitere interessante Australien News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> rabautapotheke << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Müssen Studenten bald vor ihren Prüfungen Dopingtests ablegen? Könnte es passieren, dass ein exzellenter, aufstrebender Nachwuchswissenschaftler nach dem Examen von Beamten der Polizei zur Seite genommen wird und die Universität einige Wochen später in einer Pressemitteilung bekanntgibt, dass dem überführten Neuro-Doper sein akademischer Grad aberkannt wird? Der in Australien tätige Psychologieexperte Vince Cakik hält dies durchaus für möglich. In seinen Artikeln, die durchwegs in renommierten medizinischen Fachzeitschriften veröffentlicht werden, nutzt er gerne drastische Szenarien, um rechtliche und ethische Fragen in den Raum zu stellen, die das sogenannte Gehirndoping aufwirft. Schon heute bestellen Studenten das ADHS-Medikament Ritalin illegal auf spezialisierten Websites oder kaufen Antidementiva wie Reminyl rezeptfrei bei einem Kommilitonen – einzig und allein mit dem Ziel, die Leistungsfähigkeit ihres Gehirns zu verbessern.

Neuro-Enhancement ist ein recht neuer Begriff. Er steht für die Anwendung von leistungssteigernden Medikamenten bei gesunden Personen, mit dem Ziel, deren kognitive Fähigkeiten zu optimieren. Die Anwender erhoffen sich davon, länger wach zu bleiben, sich besser konzentrieren zu können oder Arbeitsschritte schneller erledigen zu können. Auch das Erinnerungsvermögen und die Fähigkeit zur vorausschauenden Planung stehen bisweilen im Fokus der Optimierer.

In den Vereinigten Staaten von Amerika und im Vereinigten Königreich wird das Thema seit spätestens 2008 kontrovers und emotional diskutiert. In jenem Jahr ließ eine Gruppe von Neurologen und Ethikern mit der Forderung aufhorchen, medikamentöses Neuro-Enhancement zu unterstützten und zu fördern. Wie zu erwarten war, löste diese Forderung viele Diskussionen aus. Auch in Deutschland gibt es eine Gruppe von Wissenschaftlern, die mit der Linie ihrer englischsprachigen Kollegen übereinstimmen. Auch hierzulande ist das Thema Gegenstand anhaltender Kontroversen.

Kein einziger der momentan unter Studenten verbreiteten Neuro-Enhancer hat nach den aktuellsten Studien einen zweifelsfrei nachweisbaren und risikofreien Wirkmechanismus: Amphetaminderivate wie das ADHS-Medikament Ritalin optimieren zwar die Leistungsfähigkeit bei monotonen, repetitiven Tätigkeiten, führen jedoch im Gegenzug zu Kreislaufproblemen, Wahnvorstellungen und Abhängigkeit. Beim Antidementivum Reminyl finden sich zwar vielversprechende Hinweise, wonach es auch bei gesunden Personen die Denk- und Merkfähigkeit verbessert, dies jedoch mit dem Risiko von Übelkeit, Erbrechen und Hautausschlägen.

Aus rechtlicher Sicht ist es derzeit nicht möglich, Ritalin ohne Betäubungsmittelrezept zu erwerben. Schon der Versuch kann strafbar sein. Bei Medikamenten, für die ein herkömmliches Arztrezept ausreicht, stellt sich die Lage etwas anders dar. Ein Verstoß hat aus juristischer Sicht eine Tragweite, die man mit dem Überqueren einer Straße mit einer rot leuchtenden Ampel vergleichen könnte; es handelt sich um eine Ordnungswidrigkeit, nicht aber um eine Straftat. Einige Online-Anbieter sind bereits dazu übergegangen, im deutschsprachigen Raum Medikamente wie Reminyl rezeptfrei zu vermarkten. Sie nutzen zu diesem Zweck eigens eingerichtete Lager im EU-Ausland, haben aber ihre Domains meist außerhalb der EU registriert. So umgehen sie die ziemlich strengen Regelungen, denen der Versand von Medikamenten innerhalb der EU eigentlich unterliegt. Wenn man den Angaben der Betreiber Glauben schenken kann, machen Studentinnen und Studenten aus ganz Deutschland mit wachsender Begeisterung von diesen Angeboten Gebrauch.

Leseranfragen:
Rabaut-Apotheke
Remigius Rabaut
Auf der Jungfernheide 16
45661 Recklinghausen

Telefon: 02361 125942
E-Mail: remirabaut(at)emailn.de
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