Neue Therapie bei Schaufensterkrankheit (pAVK)- Endlich dauerhafte Hilfe bei arteriellen Verschlusskrankheiten
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit News


Aktuelles Video zur Therapie:
http://www.gesundheit-aktuell.de/gesundheit-aktuell-tv.html
http://tv.doccheck.com/de/movie/1100/rhenium-pta-behandlung-von-gefaessverengungen-pavk/
http://www.med-magazin.de/article4914.html
http://www.youtube.com/watch?v=myTR2ErZdGo

Hintergrundinformationen:
Circa 30.000 Menschen pro Jahr erleiden in Deutschland das Schicksal einer Beinamputation als Folge von Gefäßverengungen und Verschlüssen in den Beinen
(pAVK, periphere Durchblutungsstörung; auch Schaufensterkrankheit genannt).

Wenn alle Behandlungen fehlschlagen - Erneuter Verschluss der Arterien
Die traditionellen Behandlungsmethoden reichen von Bewegungstraining über Medikamenteneinnahme bis hin zu verschiedenen Operationsverfahren, darunter Katheter- Ballon- und Stent -Technologien. Ziel ist es, die Durchblutung wieder herzustellen. Leider kann eine langfristige Öffnung mit keiner der Methoden gewährleistet werden. 50 bis 75 % der Gefäße verschließen sich innerhalb der ersten 6 Monate erneut. Die physische und psychische Belastung der Patienten durch wiederholte Krankenhausaufenthalte oder Medikamenteinnahme und die immerwährende Angst vor einem erneuten Verschluss ist enorm.

Ein neues Verfahren kann jetzt Abhilfe schaffen
Zusätzlich zur bekannten Aufdehnungsbehandlung (PTA) bietet ein neu entwickeltes Verfahren (Rhenium-PTA) für die Gefäße in Ober- und Unterschenkel Hilfe. Mit diesem, auch als Endovaskuläre Brachytherapie bezeichneten Verfahren wird nach erfolgter Aufdehnung die Innenwand des Gefäßes über einen Ballon-Katheter, der mit flüssigem Rhenium-188 gefüllt ist, radioaktiv und anti-entzündlich bestrahlt. Damit wird Zellwucherungen, die einen Wiederverschluss verursachen, entgegengewirkt.
Bei der Endovaskulären Brachytherapie handelt es sich um ein etabliertes Verfahren, dessen medizinische Wirksamkeit durch zahlreiche Studien belegt ist. Eine Offenheit von bis zu 5 Jahren konnte nachgewiesen werden.

Hochwirksam, schonend für den Körper und sicher - Rhenium-PTA
Diese Therapieform weist eindeutige Vorteile gegenüber anderen Behandlungen auf.
Aufgrund der hohen Konzentration der Strahlung kann die Behandlung innerhalb weniger Minuten (7-10 Minuten) durchgeführt werden. Ein eigens für dieses Verfahren entwickeltes Gerät sorgt für hohe Sicherheit und eine geringe Strahlenbelastung. Der Strahler wirkt punktgenau und dringt ca. 2 mm in die Gefäßwand ein ohne umliegendes Gewebe zu schädigen. Aktuelle Langzeituntersuchungen mit dem Verfahren der Rhenium-PTA im Klinikum Augsburg belegen, dass 90 % der behandelten Gefäße nach 13 Monaten noch offen waren.
Die Behandlungskosten für den stationären bzw. ambulanten Aufenthalt werden im Rahmen einer Gefäßaufdehnung/PTA abgerechnet, so dass dem Patienten in der Regel keine Kosten entstehen.

Kliniken, in denen das Verfahren bereits angewandt wird:
- Klinikum Augsburg
- Park-Krankenhaus Leipzig-Südost GmbH
- Klinikum Ingolstadt GmbH
- Klinikum Dortmund gGmbH
- Universitätsklinikum Essen
- Augusta Krankenanstalt gGmbH, Bochum
- Klinikum Fulda gAG
- UMM Universitätsmedizin Mannheim
- Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Trier
- Knappschaftskrankenhaus Sulzbach (Saar)

Die itm FlowMedical GmbH wurde 2007 von einer Expertengruppe aus dem Bereich Life Science gegründet. Das Unternehmen, eine Tochtergesellschaft der ITM AG, ist auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb des Verfahrens der itm Rhenium-PTA/PTCA® spezialisiert.

FlowMedical GmbH
Iris Hannig
Lichtenbergstraße 1
85748 Garching
+49 89 289-13940

www.flowmedical.de

Pressekontakt:
Lucy Turpin Communications
Brigitte Wenske
Prinzregentenstrasse 79
81675
München
b.wenske@lucyturpin.com
089 41776142
http://lucyturpin.com

(Interessante München News & München Infos @ Muenchen-News.net.)

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Hintergrundinformationen:
Circa 30.000 Menschen pro Jahr erleiden in Deutschland das Schicksal einer Beinamputation als Folge von Gefäßverengungen und Verschlüssen in den Beinen
(pAVK, periphere Durchblutungsstörung; auch Schaufensterkrankheit genannt).

Wenn alle Behandlungen fehlschlagen - Erneuter Verschluss der Arterien
Die traditionellen Behandlungsmethoden reichen von Bewegungstraining über Medikamenteneinnahme bis hin zu verschiedenen Operationsverfahren, darunter Katheter- Ballon- und Stent -Technologien. Ziel ist es, die Durchblutung wieder herzustellen. Leider kann eine langfristige Öffnung mit keiner der Methoden gewährleistet werden. 50 bis 75 % der Gefäße verschließen sich innerhalb der ersten 6 Monate erneut. Die physische und psychische Belastung der Patienten durch wiederholte Krankenhausaufenthalte oder Medikamenteinnahme und die immerwährende Angst vor einem erneuten Verschluss ist enorm.

Ein neues Verfahren kann jetzt Abhilfe schaffen
Zusätzlich zur bekannten Aufdehnungsbehandlung (PTA) bietet ein neu entwickeltes Verfahren (Rhenium-PTA) für die Gefäße in Ober- und Unterschenkel Hilfe. Mit diesem, auch als Endovaskuläre Brachytherapie bezeichneten Verfahren wird nach erfolgter Aufdehnung die Innenwand des Gefäßes über einen Ballon-Katheter, der mit flüssigem Rhenium-188 gefüllt ist, radioaktiv und anti-entzündlich bestrahlt. Damit wird Zellwucherungen, die einen Wiederverschluss verursachen, entgegengewirkt.
Bei der Endovaskulären Brachytherapie handelt es sich um ein etabliertes Verfahren, dessen medizinische Wirksamkeit durch zahlreiche Studien belegt ist. Eine Offenheit von bis zu 5 Jahren konnte nachgewiesen werden.

Hochwirksam, schonend für den Körper und sicher - Rhenium-PTA
Diese Therapieform weist eindeutige Vorteile gegenüber anderen Behandlungen auf.
Aufgrund der hohen Konzentration der Strahlung kann die Behandlung innerhalb weniger Minuten (7-10 Minuten) durchgeführt werden. Ein eigens für dieses Verfahren entwickeltes Gerät sorgt für hohe Sicherheit und eine geringe Strahlenbelastung. Der Strahler wirkt punktgenau und dringt ca. 2 mm in die Gefäßwand ein ohne umliegendes Gewebe zu schädigen. Aktuelle Langzeituntersuchungen mit dem Verfahren der Rhenium-PTA im Klinikum Augsburg belegen, dass 90 % der behandelten Gefäße nach 13 Monaten noch offen waren.
Die Behandlungskosten für den stationären bzw. ambulanten Aufenthalt werden im Rahmen einer Gefäßaufdehnung/PTA abgerechnet, so dass dem Patienten in der Regel keine Kosten entstehen.

Kliniken, in denen das Verfahren bereits angewandt wird:
- Klinikum Augsburg
- Park-Krankenhaus Leipzig-Südost GmbH
- Klinikum Ingolstadt GmbH
- Klinikum Dortmund gGmbH
- Universitätsklinikum Essen
- Augusta Krankenanstalt gGmbH, Bochum
- Klinikum Fulda gAG
- UMM Universitätsmedizin Mannheim
- Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Trier
- Knappschaftskrankenhaus Sulzbach (Saar)

Die itm FlowMedical GmbH wurde 2007 von einer Expertengruppe aus dem Bereich Life Science gegründet. Das Unternehmen, eine Tochtergesellschaft der ITM AG, ist auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb des Verfahrens der itm Rhenium-PTA/PTCA® spezialisiert.

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