Körperfett kann ER-negativen Brustkrebs beeinflussen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Viszerale Adipositas (Bauchfett) kann gemäss einer neuen Studie das Risiko für Östrogen-Rezeptor negativen Brustkrebs bei prämenopausalen Frauen erhöhen.

Das relative Risiko, an einem Östrogen-Rezeptor negativen (ER-negativen) Brustkrebs zu erkranken, lag für die Frauen in der höchsten Quintile des Bauchumfangs beim 2.75 fachen des Risikos der Frauen in der niedrigsten Quintile. Zusätzlich lag das relative Risiko für die Frauen in der höchsten Quintile des Taillen-Hüftumfangs beim 1.95 fachen, wie die Forscher der Harvard University in Boston in der neusten Ausgabe der Fachzeitschrift Journal of the National Cancer Institute berichteten.

Das intraabdominale Fett oder Bauchfett unterscheidet sich vom Unterhautfett vor allem in Bezug auf die hormonale Beeinflussung. Davon betroffen sind der Insulinspiegel, die freien Fettsäuren und das Sexualhormonbindende Globulin. Veränderungen dieser Parameter wurden bereits in der Vergangenheit in verschiedenen Studien mit dem Risiko für prämenopausalen Brustkrebs in Zusammenhang gebracht.

Die Daten waren aber bis jetzt uneinheitlich. Vermutlich weil der Östrogen-Rezeptor Status in den Analysen keine Beachtung fand, vermutet Karin B. Michels, Mitautorin der Studie.
Um das Krebsrisiko dieser Faktoren zusammen mit dem Östrogen-Rezeptor Status zu evaluieren, untersuchte das Forscherteam die Daten von 45"799 prämenopausalen Frauen aus der Nurses' Health Study, die 1989 begonnen wurde.
Während der Beobachtungszeit, die sich über 426"164 Patientenjahre hinweg zog, traten 620 Fälle von invasivem Brustkrebs auf, woraus sich eine Krankheitsrate von 131 und 136 Fälle pro 100"000 Patientenjahre für die niedrigste und höchste Quintile des Bauchumfangs berechnen liess.

In einer ersten Analyse, bei der der Östrogen-Rezeptor Status noch nicht mit berücksichtigt wurde, konnte kein Zusammenhang zwischen Brustkrebshäufigkeit und Taillen-Hüften-Umfang oder Bauchumfang festgestellt werden. Selbst wenn das Körpergewicht (Body-Mass Index) oder familiäre Krebshäufigkeit berücksichtigt wurde, fand sich keine Auffälligkeit.

Erst wenn der Bauchumfang und der Taillen-Hüften-Umfang in Zusammenhang mit dem Östrogen-Rezeptor Status auf die Brustkrebshäufigkeit untersucht wurden, fand sich eine signifikante Assoziation.
Die Forscher vermuten, dass sich die "abdominale Adipositas durch ihren Einfluss auf den Hormonstatus auf die Brustkrebshäufigkeit auswirkt."
Sie sehen vor allem im Insulin ein gefährliches Agens, sind doch bei den meisten Brustkrebszellen Insulinrezeptoren vorhanden. Ausserdem konnte in mehreren Studien nachgewiesen werden, dass Insulin Krebszellen auch in vitro zum Wachstum anregen kann.

Ausserdem so ihre Vermutung, könnte der mitogene Effekt vom Insulin auf die Brustkrebszellen in Östrogen-Rezeptor negative Zellen besonders ausgeprägt sein, da diese Zellen weniger auf Östrogen-spezifische Risikofaktoren reagieren.

Swissestetix bietet Ihnen ein breites Spektrum an innovativen Behandlungsmethoden der ästhetischen Medizin. Wir sind Experten für Gewichtsreduktion, Faltenbehandlung sowie für chirurgische und nichtchirurgische Facelifts.

Dank grosser Erfahrung und neuesten Techniken beim Fettabsaugen (Liposuktion), der Brustvergrösserung mit Eigenfett sowie den nichtchirurgischen Facelifts mit Botulinumtoxin oder Fillern erreichen wir optimale Resultate.

Profitieren Sie von unserem grossen Wissen im Umgang mit modernsten Behandlungsmethoden bei Nasenkorrekturen, Augenlidstraffungen oder ganzen Facelifts. Geniessen Sie das glamouröse Gefühl, wieder frisch, entspannt und jugendlich zu wirken. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin für ein erstes Beratungsgespräch.

Health & Beauty Group AG
Dr. Clarence P. Davis
Bergstrasse 8
8702 Zollikon
+41 44 934 3434

www.swissestetix.ch

Pressekontakt:
swissestetix
Clarence P. Davis
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Viszerale Adipositas (Bauchfett) kann gemäss einer neuen Studie das Risiko für Östrogen-Rezeptor negativen Brustkrebs bei prämenopausalen Frauen erhöhen.

Das relative Risiko, an einem Östrogen-Rezeptor negativen (ER-negativen) Brustkrebs zu erkranken, lag für die Frauen in der höchsten Quintile des Bauchumfangs beim 2.75 fachen des Risikos der Frauen in der niedrigsten Quintile. Zusätzlich lag das relative Risiko für die Frauen in der höchsten Quintile des Taillen-Hüftumfangs beim 1.95 fachen, wie die Forscher der Harvard University in Boston in der neusten Ausgabe der Fachzeitschrift Journal of the National Cancer Institute berichteten.

Das intraabdominale Fett oder Bauchfett unterscheidet sich vom Unterhautfett vor allem in Bezug auf die hormonale Beeinflussung. Davon betroffen sind der Insulinspiegel, die freien Fettsäuren und das Sexualhormonbindende Globulin. Veränderungen dieser Parameter wurden bereits in der Vergangenheit in verschiedenen Studien mit dem Risiko für prämenopausalen Brustkrebs in Zusammenhang gebracht.

Die Daten waren aber bis jetzt uneinheitlich. Vermutlich weil der Östrogen-Rezeptor Status in den Analysen keine Beachtung fand, vermutet Karin B. Michels, Mitautorin der Studie.
Um das Krebsrisiko dieser Faktoren zusammen mit dem Östrogen-Rezeptor Status zu evaluieren, untersuchte das Forscherteam die Daten von 45"799 prämenopausalen Frauen aus der Nurses' Health Study, die 1989 begonnen wurde.
Während der Beobachtungszeit, die sich über 426"164 Patientenjahre hinweg zog, traten 620 Fälle von invasivem Brustkrebs auf, woraus sich eine Krankheitsrate von 131 und 136 Fälle pro 100"000 Patientenjahre für die niedrigste und höchste Quintile des Bauchumfangs berechnen liess.

In einer ersten Analyse, bei der der Östrogen-Rezeptor Status noch nicht mit berücksichtigt wurde, konnte kein Zusammenhang zwischen Brustkrebshäufigkeit und Taillen-Hüften-Umfang oder Bauchumfang festgestellt werden. Selbst wenn das Körpergewicht (Body-Mass Index) oder familiäre Krebshäufigkeit berücksichtigt wurde, fand sich keine Auffälligkeit.

Erst wenn der Bauchumfang und der Taillen-Hüften-Umfang in Zusammenhang mit dem Östrogen-Rezeptor Status auf die Brustkrebshäufigkeit untersucht wurden, fand sich eine signifikante Assoziation.
Die Forscher vermuten, dass sich die "abdominale Adipositas durch ihren Einfluss auf den Hormonstatus auf die Brustkrebshäufigkeit auswirkt."
Sie sehen vor allem im Insulin ein gefährliches Agens, sind doch bei den meisten Brustkrebszellen Insulinrezeptoren vorhanden. Ausserdem konnte in mehreren Studien nachgewiesen werden, dass Insulin Krebszellen auch in vitro zum Wachstum anregen kann.

Ausserdem so ihre Vermutung, könnte der mitogene Effekt vom Insulin auf die Brustkrebszellen in Östrogen-Rezeptor negative Zellen besonders ausgeprägt sein, da diese Zellen weniger auf Östrogen-spezifische Risikofaktoren reagieren.

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