IEK übernimmt Delfinpatenschaft
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit News


(Berlin/La Gomera) Das Institut für Entspannungstechniken und Kommunikation übernimmt eine Delfinpatenschaft. Träger dieser Patenschaft ist der gemeinnützige Verein M.E.E.R. e.V. auf La Gomera.

Psychologisch und medizinisch fundierte Entspannungsverfahren sind das Kerngeschäft des Instituts für Entspannungstechniken und Kommunikation, das in Berlin, Braunschweig, Tübingen und auf der kanarischen Insel La Gomera Niederlassungen besitzt. Das Institut unterstützt seit einigen Jahren auch die beständig an Bedeutung gewinnende Delfintherapie. Eine Patenschaft zum Schutz von Delfinen und ihrem marinen Lebensraum »passt hierzu ausgezeichnet«, wie Dr. Jens Eitmann, Geschäftsführer der IEK GmbH betont.
Die Delfintherapie weckt seit einiger Zeit verstärkt das Interesse von Wissenschaftlern. In aufwendigen Studien wurde herausgefunden, dass die Delfintherapie als alternativmedizinische Therapieform ein adäquates Behandlungsverfahren zur Linderung bzw. Heilung bei psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen sowie bei Behinderungen darstellt. Das Institut für Entspannungstechniken und Kommunikation machte 2008 im Rahmen einer Ausbildung des IEK Gomera das erste Mal Erfahrungen mit der therapeutischen Arbeit mit Delfinen. Die Wirkung der Delfintherapie kann mit zwei psychologischen Modellen erklärt werden: der verhaltspsychologische Ansatz und der erlebnisorientierte Ansatz. Beim ersten sind die Wirkindikatoren die (neue) Umgebung, das Wasser und das meist fremde Tier. Diese in erster Linie ästhetischen Qualitäten wirken sich entspannend und schmerzreduzierend auf die Patienten aus. Der zweite Ansatz erklärt die Wirkung der Therapie als positives emotionales Erlebnis, welches sich wiederum positiv auf den Linderungs- bzw. Heilungsprozess auswirkt.
Um diese Ansätze auch praktisch umsetzen zu können, gehört es ebenso zur Arbeit des IEK, Sorge für die Delfine und ihr artgerechtes Lebensumfeld zu tragen. Eine Delfinpatenschaft ist somit eine geeignete Fördermaßnahme des Instituts mit der M.E.E.R. e.V. Die nachhaltigen Ziele dieser alternativen Therapieform können nur dann erfolgreich sein, wenn auch die ökologischen Dimensionen einer Arbeit mit Tieren zum Zwecke der Heilung von Menschen berücksichtigt werden. Die Institutsleitung des IEK ist zuversichtlich hinsichtlich sozialer und ökologischer »Nebenprojekte«, wie Dipl. Psych. Bettina Schwab hervorhebt. Auch in Zukunft will sich das IEK in vergleichbaren Projekten engagieren.
Über M.E.E.R. e.V.
Zweck des Vereins ist die Förderung des Umweltschutzes, der Wissenschaft und der Bildung, insbesondere der Schutz der Cetaceen (Wale und Delfine) und ihres marinen Lebensraumes sowie die Erforschung der Cetaceen vor La Gomera (Kanarische Inseln). Der gemeinnützige Verein M.E.E.R. e.V. hat seinen Sitz in Berlin und ist Träger des Projektes M.E.E.R. La Gomera. Das Projekt M.E.E.R. La Gomera wurde 1997 gegründet. 1998 folgte die Gründung des Vereins.
Kontakt: www.m-e-e-r.de

Über das IEK
Das Institut für Entspannungstechniken und Kommunikation wurde 1998 in Berlin von Psychologen, Ärzten und Pädagogen gegründet. Unter der Leitung von Dipl. Psych. Bettina Schwab folgt es bis heute dem Anliegen, ein Bildungsvorhaben zu realisieren, in das der facettenreiche und professionelle Hintergrund der Dozenten und Mitarbeiter einfließen, und an die Teilnehmenden der Ausbildungen weitergegeben werden kann. Die Ausbildungen am IEK verfolgen das Ziel, Menschen unterschiedlicher Berufsgruppen ein umfangreiches, wissenschaftlich fundiertes und beständig evaluiertes Bildungsangebot bereit zu stellen.
Kontakt: www.iek-berlin.de

IEK Berlin
Dipl.-Psych. Bettina Schwab
Paul-Robeson-Straße 18
10439 Berlin
(030) 44 73 75 99

www.iek-berlin.de

Pressekontakt:
IEK
Bettina Schwab
Paul-Robeson-Straße 18
10439
Berlin
info@iek-berlin.de
(030) 44 73 75 99
http://iek-berlin.de

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(Berlin/La Gomera) Das Institut für Entspannungstechniken und Kommunikation übernimmt eine Delfinpatenschaft. Träger dieser Patenschaft ist der gemeinnützige Verein M.E.E.R. e.V. auf La Gomera.

Psychologisch und medizinisch fundierte Entspannungsverfahren sind das Kerngeschäft des Instituts für Entspannungstechniken und Kommunikation, das in Berlin, Braunschweig, Tübingen und auf der kanarischen Insel La Gomera Niederlassungen besitzt. Das Institut unterstützt seit einigen Jahren auch die beständig an Bedeutung gewinnende Delfintherapie. Eine Patenschaft zum Schutz von Delfinen und ihrem marinen Lebensraum »passt hierzu ausgezeichnet«, wie Dr. Jens Eitmann, Geschäftsführer der IEK GmbH betont.
Die Delfintherapie weckt seit einiger Zeit verstärkt das Interesse von Wissenschaftlern. In aufwendigen Studien wurde herausgefunden, dass die Delfintherapie als alternativmedizinische Therapieform ein adäquates Behandlungsverfahren zur Linderung bzw. Heilung bei psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen sowie bei Behinderungen darstellt. Das Institut für Entspannungstechniken und Kommunikation machte 2008 im Rahmen einer Ausbildung des IEK Gomera das erste Mal Erfahrungen mit der therapeutischen Arbeit mit Delfinen. Die Wirkung der Delfintherapie kann mit zwei psychologischen Modellen erklärt werden: der verhaltspsychologische Ansatz und der erlebnisorientierte Ansatz. Beim ersten sind die Wirkindikatoren die (neue) Umgebung, das Wasser und das meist fremde Tier. Diese in erster Linie ästhetischen Qualitäten wirken sich entspannend und schmerzreduzierend auf die Patienten aus. Der zweite Ansatz erklärt die Wirkung der Therapie als positives emotionales Erlebnis, welches sich wiederum positiv auf den Linderungs- bzw. Heilungsprozess auswirkt.
Um diese Ansätze auch praktisch umsetzen zu können, gehört es ebenso zur Arbeit des IEK, Sorge für die Delfine und ihr artgerechtes Lebensumfeld zu tragen. Eine Delfinpatenschaft ist somit eine geeignete Fördermaßnahme des Instituts mit der M.E.E.R. e.V. Die nachhaltigen Ziele dieser alternativen Therapieform können nur dann erfolgreich sein, wenn auch die ökologischen Dimensionen einer Arbeit mit Tieren zum Zwecke der Heilung von Menschen berücksichtigt werden. Die Institutsleitung des IEK ist zuversichtlich hinsichtlich sozialer und ökologischer »Nebenprojekte«, wie Dipl. Psych. Bettina Schwab hervorhebt. Auch in Zukunft will sich das IEK in vergleichbaren Projekten engagieren.
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