Antidepressiva rezeptfrei: Sinn und Unsinn von Eigenmedikation
Datum: Mittwoch, dem 24. Februar 2016
Thema: Gesundheit Infos


Depressionen können in jedem Lebensabschnitt auftreten. Sogar Kinder und Jugendliche kann es treffen. Überdurchschnittlich oft treten sie bei Senioren auf. Ältere Menschen scheinen eine ausgeprägte Neigung zur Schwermut zu haben. Sobald der Nachwuchs aus dem Hause sind, der Lebenspartner verstirbt und berufliche Verpflichtungen nicht mehr als Ablenkung dienen, ist es nur noch ein winziger Schritt ins Reich der Trübsinnigkeit. Dabei müssen längst nicht alle Symptome von Niedergeschlagenheit und Lustlosigkeit mit Medikamenten behandelt werden. Bei leichteren Störungen hilft oft schon eine Umstellung der Lebensgewohnheiten, körperliche Aktivität, gesunde Ernährung oder eine Psychotherapie. Wenn die Symptome jedoch über Wochen und Monate sich nicht bessern, führt um die medikamentöse Behandlung kein Weg mehr herum.

Die Gründe für trauervolle Seelenzustände können vielschichtig sein. Saisonal tritt beispielsweise die Winterdepression auf, die durch einen Mangel an Tageslicht begünstigt wird. Auch organische Grunderkrankungen kommen als Ursache in Frage. Die Voraussetzung für eine wirkungsvolle Therapie ist in allen Fällen eine genaue Diagnose. Je früher sie erstellt wird, desto besser die Aussichten auf Heilung. Eine über lange Zeit verschleppte Depression ist schwer zu behandeln. Wird sie frühzeitig erkannt und werden geeignete Maßnahmen unverzüglich eingeleitet, sind die Heilungschancen ausgezeichnet.

Immer abzuraten ist von einer medikamentösen Eigentherapie. Schon mit ärztlicher Hilfe ist es ein langwieriger Prozess, das passende Präparat zu finden und es auf eine wirksame Dosis einzustellen. Auch die Nebenwirkungen sind beachtlich. Da jeder Patient anders auf Psychopharmaka reagiert, ist eine Selbstmedikation nicht nur sinnlos, sondern sogar gefährlich. Eine Ausnahme sind gegebenenfalls Patienten, denen bereits ein Antidepressivum verordnet wurde. In Einzelfällen, beispielsweise wenn der Betroffene in einem Land zu tun hat, wo manche Medikamente nicht verfügbar sind, mögen Online-Anbieter, die Antidepressiva rezeptfrei versenden, hilfreich sein.

Grundvoraussetzung für die Wirksamkeit eines Antidepressivums ist Geduld. Wer eine rasche Stimmungsaufhellung erwartet, wird eine Enttäuschung erfahren. Eine Besserung tritt erst nach einigen Wochen ein. In der Zwischenzeit können die Symptome verstärkt zutage treten. Personen, die mangelndes Vertrauen zu ihrem Arzt haben, neigen zum vorzeitigen Abbruch der Behandlung. Dasselbe gilt bei jenen, die auf Eigentherapie setzen. Unruhe, nervöse Anspannung und Schlafstörungen zählen zu den üblichen Nebenwirkungen. Ihr Auftreten ist oft ein Zeichen, dass das Arzneimittel beginnt, eine Heilwirkung zu entfalten. Niemals sollte ein Antidepressivum ohne Absprache mit dem Arzt abgesetzt werden.

Trotz aller ärztlichen Vorbehalte: Der Handel mit rezeptfrei vermarkteten Antidepressivapräparaten boomt. Schätzungen der deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) gehen davon aus, dass jede zehnte Packung illegal erworben wurde. Wer im Internet nach dem Keyword „Antidepressiva rezeptfrei“ sucht, findet abertausende Ergebnisse. Besonders oft werden die Interessenten zu „Rezeptfrei Online“ weitergeleitet, wo neben einigen anderen rezeptpflichtigen Präparaten auch verschreibungspflichtige Antidepressiva rezeptfrei zur Auswahl stehen. Für eingehendere Nachforschungen erscheint es dem Verfasser sinnvoll, abschließend eine Hyperlink zu dieser Seite zu veröffentlichen, wobei der Verweis nicht als Werbung missverstanden werden darf: http://rezeptfrei.online/antidepressiva-rezeptfrei/.

Presse
Auer-Apotheke
Arnulf Auer
Markt 5
52062 Aachen

Telefon: 0241 124971
E-Mail: arnulfauer(at)ok.de
http://rezeptfrei.online/
(Weitere interessante Senioren News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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Depressionen können in jedem Lebensabschnitt auftreten. Sogar Kinder und Jugendliche kann es treffen. Überdurchschnittlich oft treten sie bei Senioren auf. Ältere Menschen scheinen eine ausgeprägte Neigung zur Schwermut zu haben. Sobald der Nachwuchs aus dem Hause sind, der Lebenspartner verstirbt und berufliche Verpflichtungen nicht mehr als Ablenkung dienen, ist es nur noch ein winziger Schritt ins Reich der Trübsinnigkeit. Dabei müssen längst nicht alle Symptome von Niedergeschlagenheit und Lustlosigkeit mit Medikamenten behandelt werden. Bei leichteren Störungen hilft oft schon eine Umstellung der Lebensgewohnheiten, körperliche Aktivität, gesunde Ernährung oder eine Psychotherapie. Wenn die Symptome jedoch über Wochen und Monate sich nicht bessern, führt um die medikamentöse Behandlung kein Weg mehr herum.

Die Gründe für trauervolle Seelenzustände können vielschichtig sein. Saisonal tritt beispielsweise die Winterdepression auf, die durch einen Mangel an Tageslicht begünstigt wird. Auch organische Grunderkrankungen kommen als Ursache in Frage. Die Voraussetzung für eine wirkungsvolle Therapie ist in allen Fällen eine genaue Diagnose. Je früher sie erstellt wird, desto besser die Aussichten auf Heilung. Eine über lange Zeit verschleppte Depression ist schwer zu behandeln. Wird sie frühzeitig erkannt und werden geeignete Maßnahmen unverzüglich eingeleitet, sind die Heilungschancen ausgezeichnet.

Immer abzuraten ist von einer medikamentösen Eigentherapie. Schon mit ärztlicher Hilfe ist es ein langwieriger Prozess, das passende Präparat zu finden und es auf eine wirksame Dosis einzustellen. Auch die Nebenwirkungen sind beachtlich. Da jeder Patient anders auf Psychopharmaka reagiert, ist eine Selbstmedikation nicht nur sinnlos, sondern sogar gefährlich. Eine Ausnahme sind gegebenenfalls Patienten, denen bereits ein Antidepressivum verordnet wurde. In Einzelfällen, beispielsweise wenn der Betroffene in einem Land zu tun hat, wo manche Medikamente nicht verfügbar sind, mögen Online-Anbieter, die Antidepressiva rezeptfrei versenden, hilfreich sein.

Grundvoraussetzung für die Wirksamkeit eines Antidepressivums ist Geduld. Wer eine rasche Stimmungsaufhellung erwartet, wird eine Enttäuschung erfahren. Eine Besserung tritt erst nach einigen Wochen ein. In der Zwischenzeit können die Symptome verstärkt zutage treten. Personen, die mangelndes Vertrauen zu ihrem Arzt haben, neigen zum vorzeitigen Abbruch der Behandlung. Dasselbe gilt bei jenen, die auf Eigentherapie setzen. Unruhe, nervöse Anspannung und Schlafstörungen zählen zu den üblichen Nebenwirkungen. Ihr Auftreten ist oft ein Zeichen, dass das Arzneimittel beginnt, eine Heilwirkung zu entfalten. Niemals sollte ein Antidepressivum ohne Absprache mit dem Arzt abgesetzt werden.

Trotz aller ärztlichen Vorbehalte: Der Handel mit rezeptfrei vermarkteten Antidepressivapräparaten boomt. Schätzungen der deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) gehen davon aus, dass jede zehnte Packung illegal erworben wurde. Wer im Internet nach dem Keyword „Antidepressiva rezeptfrei“ sucht, findet abertausende Ergebnisse. Besonders oft werden die Interessenten zu „Rezeptfrei Online“ weitergeleitet, wo neben einigen anderen rezeptpflichtigen Präparaten auch verschreibungspflichtige Antidepressiva rezeptfrei zur Auswahl stehen. Für eingehendere Nachforschungen erscheint es dem Verfasser sinnvoll, abschließend eine Hyperlink zu dieser Seite zu veröffentlichen, wobei der Verweis nicht als Werbung missverstanden werden darf: http://rezeptfrei.online/antidepressiva-rezeptfrei/.

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