Wenn Angstkrankheiten chronisch werden Und die Lebensqualität der betreffenden Person zunehmend belasten!
Datum: Freitag, dem 16. September 2016
Thema: Gesundheit Infos


Angsterkrankungen sind ein ernst zu nehmendes Thema. In unserer Gesellschaft sind diese leider weniger anerkannt und werden von den meisten Personen lediglich als Charaktereigenschaften eingeordnet. Experten haben festgestellt dass selbst bei schwerwiegenden Angsterkrankungen und in Fällen wo selbst die Wohnung kaum noch verlassen werden kann unter Angehörigen und Freunden eher von Zurückgezogenheit und einem ängstlichen Charakterzug gesprochen wird. Doch Angsterkrankungen können auf Dauer, wenn sie über längere Jahre oder Jahrzehnte anhalten nicht nur die Psyche belasten sondern auch zu ernsthaften körperlichen Erkrankungen führen. Besonders Bluthochdruck ist einer der Hauptsymptome der mit Angsterkrankung belasteten Personen.

Was kann man gegen Angsterkrankungen tun?

Angst ist wie ein Virus. Wenn dieser Virus sich ausbreitet kann er auf jegliche Lebensbereiche und in jedem Bereich der Psyche vordringen. So kann z.B. eine anfängliche Angst vorm Bahnfahren, vor vielen Menschen oder vor Spinnen nur in einzelnen Momenten auftreten, oder die Gefühle der Angst können auch in anderen Situationen assoziativ hervorbrechen. Desto mehr man Angst hat, desto mehr wird die Umgebung in der jeweiligen Situation, die Gedanken und die Gefühle des jeweiligen Momentes zum Symbol und Thema der Angst selbst. Die Assoziation welche immer wieder neu geschaffen werden sorgen dafür, dass sich eine Art Teufelskreis entwickeln kann. Bestimmte Angsterkrankungen sind deshalb nicht ohne psychologische Beratung und professionelle Hilfe zu überwinden. Vor allem Herzphobien und die Angst vor körpereigenen Reaktionen der der Angst selbst können als sehr dramatiche Ausbreitung einer Angstphobie gesehen werden. Angst ist eigentlich eine natürliche Reaktionen und jeder Mensch kennt dieses Gefühl. Wenn die Angst und ihre Symptome selbst zum Gegenstand der Angst werden spricht man von einer Angstphobie. Hierbei ist unbedingt psychologische und professionelle Hilfe zu empfehlen. Weitere Möglichkeiten um alternative Lösungsansätze zu finden gibt es auf der Internetseite http://angst-forschung.com .
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Andre << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Angsterkrankungen sind ein ernst zu nehmendes Thema. In unserer Gesellschaft sind diese leider weniger anerkannt und werden von den meisten Personen lediglich als Charaktereigenschaften eingeordnet. Experten haben festgestellt dass selbst bei schwerwiegenden Angsterkrankungen und in Fällen wo selbst die Wohnung kaum noch verlassen werden kann unter Angehörigen und Freunden eher von Zurückgezogenheit und einem ängstlichen Charakterzug gesprochen wird. Doch Angsterkrankungen können auf Dauer, wenn sie über längere Jahre oder Jahrzehnte anhalten nicht nur die Psyche belasten sondern auch zu ernsthaften körperlichen Erkrankungen führen. Besonders Bluthochdruck ist einer der Hauptsymptome der mit Angsterkrankung belasteten Personen.

Was kann man gegen Angsterkrankungen tun?

Angst ist wie ein Virus. Wenn dieser Virus sich ausbreitet kann er auf jegliche Lebensbereiche und in jedem Bereich der Psyche vordringen. So kann z.B. eine anfängliche Angst vorm Bahnfahren, vor vielen Menschen oder vor Spinnen nur in einzelnen Momenten auftreten, oder die Gefühle der Angst können auch in anderen Situationen assoziativ hervorbrechen. Desto mehr man Angst hat, desto mehr wird die Umgebung in der jeweiligen Situation, die Gedanken und die Gefühle des jeweiligen Momentes zum Symbol und Thema der Angst selbst. Die Assoziation welche immer wieder neu geschaffen werden sorgen dafür, dass sich eine Art Teufelskreis entwickeln kann. Bestimmte Angsterkrankungen sind deshalb nicht ohne psychologische Beratung und professionelle Hilfe zu überwinden. Vor allem Herzphobien und die Angst vor körpereigenen Reaktionen der der Angst selbst können als sehr dramatiche Ausbreitung einer Angstphobie gesehen werden. Angst ist eigentlich eine natürliche Reaktionen und jeder Mensch kennt dieses Gefühl. Wenn die Angst und ihre Symptome selbst zum Gegenstand der Angst werden spricht man von einer Angstphobie. Hierbei ist unbedingt psychologische und professionelle Hilfe zu empfehlen. Weitere Möglichkeiten um alternative Lösungsansätze zu finden gibt es auf der Internetseite http://angst-forschung.com .
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