Die Herzphobie, eine akute Form der Angsterkrankungen!
Datum: Donnerstag, dem 13. Oktober 2016
Thema: Gesundheit Infos


Eine Herzphobie ist eine der schwerwiegenden Erkrankungen im Bereich der Angststörungen. Die psychische Belastung betroffener Patienten ist meisten so groß, dass der Alltag nur noch schwer bewältigt werden kann und unbedingt professionelle psychologische Hilfe notwendig ist. Eine Herzphobie führt in vielen Fällen zu Ohnmachtsanfällen und ist dauerhaft, sprich wenn sie über mehrere Jahre hinweg auftritt eine Belastung für den Körper. Der Kreislauf, welcher einer Herzphobie zu Grunde liegt und zu ebensolchen Panikattacken führt ist meistens eine Art Angst vor der Angst selber, welche sich körperlich durch verschiedene Symptome manifestiert. Oftmals gehen damit Todesängste einher, welche sehr belastend für die betreffenden Personen sein können. Die Angst vor Schlaganfällen oder Herzattacken wird von den Patienten im Moment der Panikattacke häufig als absolut real empfunden.

Wovor hat ein Patient mit Herzphobie Angst?

Eine Herzphobie beinhaltet häufig auch die Angst vor allem was mit Kreislauf zu tun hat. Der Patient entwickelt einige zwanghafte Kontrollmechanismen und beobachtet den Körper ständig. Kleinste Regungen im Puls und Unregelmäßigkeiten werden wahrgenommen und als bedrohlich empfunden. Ein leichter Schweißausbruch führt zu Anspannung und Angst. Oftmals ist es schwierig Blut zu sehen oder Spritzen zu bekommen für solche Patienten. Im Prinzip konzentriert sich hierbei die Angst auf die körpereigenen Symptome der Angst selbst, was eben diesen belastenden Teufelskreis verursacht.

Wie kann man sich helfen in einer solchen Situation?

Neben der gängigen Strategie eine psychologische oder psychiatrische Behandlung zu beginnen bietet sich auf der Internetseite http://anti-angst-institut.de die Möglichkeit sich umfassend über dieses Thema zu informieren. Es werden auch einige Tipps aufgezeigt mit deren Hilfe es möglich ist die Angst im Selbstversuch zu bekämpfen.
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Andre << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Eine Herzphobie ist eine der schwerwiegenden Erkrankungen im Bereich der Angststörungen. Die psychische Belastung betroffener Patienten ist meisten so groß, dass der Alltag nur noch schwer bewältigt werden kann und unbedingt professionelle psychologische Hilfe notwendig ist. Eine Herzphobie führt in vielen Fällen zu Ohnmachtsanfällen und ist dauerhaft, sprich wenn sie über mehrere Jahre hinweg auftritt eine Belastung für den Körper. Der Kreislauf, welcher einer Herzphobie zu Grunde liegt und zu ebensolchen Panikattacken führt ist meistens eine Art Angst vor der Angst selber, welche sich körperlich durch verschiedene Symptome manifestiert. Oftmals gehen damit Todesängste einher, welche sehr belastend für die betreffenden Personen sein können. Die Angst vor Schlaganfällen oder Herzattacken wird von den Patienten im Moment der Panikattacke häufig als absolut real empfunden.

Wovor hat ein Patient mit Herzphobie Angst?

Eine Herzphobie beinhaltet häufig auch die Angst vor allem was mit Kreislauf zu tun hat. Der Patient entwickelt einige zwanghafte Kontrollmechanismen und beobachtet den Körper ständig. Kleinste Regungen im Puls und Unregelmäßigkeiten werden wahrgenommen und als bedrohlich empfunden. Ein leichter Schweißausbruch führt zu Anspannung und Angst. Oftmals ist es schwierig Blut zu sehen oder Spritzen zu bekommen für solche Patienten. Im Prinzip konzentriert sich hierbei die Angst auf die körpereigenen Symptome der Angst selbst, was eben diesen belastenden Teufelskreis verursacht.

Wie kann man sich helfen in einer solchen Situation?

Neben der gängigen Strategie eine psychologische oder psychiatrische Behandlung zu beginnen bietet sich auf der Internetseite http://anti-angst-institut.de die Möglichkeit sich umfassend über dieses Thema zu informieren. Es werden auch einige Tipps aufgezeigt mit deren Hilfe es möglich ist die Angst im Selbstversuch zu bekämpfen.
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