Herzphobie, eine Unterform der Angsterkrankungen!
Datum: Donnerstag, dem 20. Oktober 2016
Thema: Gesundheit Infos


Wie entstehen sie und was kann man tun?

Bei einer Herzphobie ist das wichtigste Organ wie der Name schon sagt das Zentrum der Ängste. Es hängt psychologisch gesehen ähnlich wie bei hypochondrischen Ängsten mit dem Angst vor Kontrollverlust und Krankheiten oder dem Tod an sich zusammen. Das Herz ist als Motor des Blutkreislaufes das zentrale Organ des Körpers. Kleinste Schädigungen können verheerende Auswirkungen für die betreffende Person haben. Genau damit beschäftigt sich die Angst von mit Herzphobien belasteten Personen. Ein Herzinfarkt, ein Schlaganfall sind die Bilder und Objekte, welche vordergründig in der Angstphantasie des Betreffenden sind. Doch auch andere körperliche Symptome oder auch Reaktionen können mit rein spielen. So entwickelt sich innerhalb der Erkrankung eine genauere Wahrnehmung für den eigenen Körper. Selbst im Ruhezustand ist es oft möglich den eigenen Puls zu hören und kleinstes Herzstolpern wahrzunehmen. Alls diese kleinen Empfindungen machen dem von einer Herzphobie betroffenen Personen Angst. Gleichzeitig muss immer wieder zwanghaft kontrolliert werden ob alles in Ordnung ist. Dadurch kann ein negativer Kreislauf entstehen, bei dem die Angst vor der Angst selber das zentrale Thema ist.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Von den meisten Experten wird empfohlen in einer solchen Situation unbedingt professionelle Hilfe aufzusuchen. Desto länger eine Angststörung sich ausbreitet, desto schlimmer wird sie und die Behandlung wird komplizierter. Es können im Extremfall auch Psychopharmaka zur Beruhigung eingesetzt werden oder Antidepressiva, welche die Depressionen aufgrund der hohen Belastung verringern. Die Einnahme ist jedoch umstritten und sollte nicht fahrlässig verordnet werden. In diesem Fall ist die Konsultation eines Psychiaters erforderlich. Weitere Informationen finden sich auf http://deutsches-angst-zentrum.net/angstattacken/ .
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Andre << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Wie entstehen sie und was kann man tun?

Bei einer Herzphobie ist das wichtigste Organ wie der Name schon sagt das Zentrum der Ängste. Es hängt psychologisch gesehen ähnlich wie bei hypochondrischen Ängsten mit dem Angst vor Kontrollverlust und Krankheiten oder dem Tod an sich zusammen. Das Herz ist als Motor des Blutkreislaufes das zentrale Organ des Körpers. Kleinste Schädigungen können verheerende Auswirkungen für die betreffende Person haben. Genau damit beschäftigt sich die Angst von mit Herzphobien belasteten Personen. Ein Herzinfarkt, ein Schlaganfall sind die Bilder und Objekte, welche vordergründig in der Angstphantasie des Betreffenden sind. Doch auch andere körperliche Symptome oder auch Reaktionen können mit rein spielen. So entwickelt sich innerhalb der Erkrankung eine genauere Wahrnehmung für den eigenen Körper. Selbst im Ruhezustand ist es oft möglich den eigenen Puls zu hören und kleinstes Herzstolpern wahrzunehmen. Alls diese kleinen Empfindungen machen dem von einer Herzphobie betroffenen Personen Angst. Gleichzeitig muss immer wieder zwanghaft kontrolliert werden ob alles in Ordnung ist. Dadurch kann ein negativer Kreislauf entstehen, bei dem die Angst vor der Angst selber das zentrale Thema ist.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Von den meisten Experten wird empfohlen in einer solchen Situation unbedingt professionelle Hilfe aufzusuchen. Desto länger eine Angststörung sich ausbreitet, desto schlimmer wird sie und die Behandlung wird komplizierter. Es können im Extremfall auch Psychopharmaka zur Beruhigung eingesetzt werden oder Antidepressiva, welche die Depressionen aufgrund der hohen Belastung verringern. Die Einnahme ist jedoch umstritten und sollte nicht fahrlässig verordnet werden. In diesem Fall ist die Konsultation eines Psychiaters erforderlich. Weitere Informationen finden sich auf http://deutsches-angst-zentrum.net/angstattacken/ .
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