Produktfälschungen kosten die EU-Regierungen jährlich bis zu 167 Milliarden Euro an Steuern - 107.500 Jobs in Deutschland gingen wegen Produktfälschung verloren!
Datum: Mittwoch, dem 23. November 2016
Thema: Gesundheit News


Zu Produktfälschungen:

München (ots) - Die EU-Regierungen verlieren jedes Jahr bis zu 167 Milliarden Euro durch die Aktivitäten von Fälschern.

Das ist eine der Erkenntnisse zur wirtschaftlichen Auswirkung von Fälschungen auf die globale Wirtschaft und den globalen Arbeitsmarkt, die aus dem kürzlich erschienenen Bericht "The risks of the online counterfeit economy" des Online-Markenschutzspezialisten NetNames hervorgehen.

Netnames, ein Tochterunternehmen der Corporation Service Company (CSC), hat dafür in Zusammenarbeit mit dem Centre for Economic Policy Research (Cebr) das Ausmaß der Produktpiraterie untersucht.

Der globale Fälschungsmarkt wird auf einen Wert von 1,59 Billionen Euro geschätzt. Unternehmen, deren Produkte gefälscht werden, verlieren an Umsatz, weil Verbraucher - oft unwissentlich - die Imitate kaufen.

In Folge dessen gehen Regierungen Steuereinnahmen verloren. Zudem sind weltweit bereits bis zu 2,5 Millionen reguläre Arbeitsplätze verloren gegangen, darunter allein 107.500 Arbeitsplätze in Deutschland - der höchste Wert innerhalb der EU.

Treiber der Fälschungsindustrie ist der wachsende Welthandel. Der steigende Umfang von Importen und Exporten in vielen Ländern erschwert es zuständigen Aufsichtsbehörden, Warensendungen zu überprüfen und gefälschte Waren zu entdecken.

Die Ausweitung von Handelsbeziehungen erlaubt Fälschern zugleich, komplexe Vertriebs-Netzwerke aufzubauen, die dazu beitragen, den Ursprung der Ware zu verstecken und eine Rückverfolgung zu verhindern.

"Während wir wissen, dass Fälschen ein zunehmendes, globales Problem ist, unterstreicht der Bericht deutlich dessen schockierenden wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Märkte rund um den Globus.

Produktfälschungen sind dabei nicht nur ein wirtschaftliches, sondern auch ein gesundheitliches und gesellschaftliches Problem - mit gefährlichen Imitaten, die die Gesundheit von Verbrauchern gefährden, und einer sehr besorgniserregenden Verbindung zwischen Produktpiraterie und organisierter Kriminalität", so Stuart Fuller, Director of Commercial Operations bei NetNames.

"Die Erkenntnisse müssen globale Marken und Vollzugsbehörden weiter dazu antreiben, eng zusammenzuarbeiten, um illegale Aktivitäten einzudämmen und die Innovation und den Wettbewerb zwischen Unternehmen zu schützen."

Der Report "The risks of the online counterfeit economy" ist abrufbar unter: http://ots.de/xVhNs

Über NetNames:

NetNames ist Teil der Corporation Service Company (CSC) - einem privatwirtschaftlichen Unternehmen mit Hauptsitz in Wilmington, Delaware, USA. CSC ist der führende und höchstangesehenste Anbieter von Domain-Management- und Online-Markenschutz-Services.

NetNames ist online unter www.netnames.com sowie auf Twitter unter @NetNamesDomains zu finden, CSC unter www.cscglobal.com und auf Twitter unter @CSCGlobal.

Pressekontakt:

Erik Biewendt, Industrie-Contact AG - Public Relations
Bahrenfelder Marktplatz 7, 22761 Hamburg
Tel. : +49 40 899 666 14
E-Mail: erik.biewendt@ic-gruppe.com

(Weitere interessante News zum Thema ProduktNeuheiten gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema ProduktNeuheiten gibt es hier.)

(Kleinanzeigen rund um das Thema ProduktNeuheiten gibt es hier.)

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Produktpiraten ahoi! Mit Zollfahndern auf Beutefang - Focus TV Reportage
(Youtube-Video, FOCUS TV Reportage, Standard-YouTube-Lizenz, 05.08.2015):

"Gerade in Zeiten von Rezession und Finanzkrise sind sie besonders ärgerlich – die 25 bis 30 Milliarden Euro Schaden, die der deutschen Wirtschaft jährlich durch gefälschte oder nachgemachte Waren entstehen.

Schlimmer noch: Die billigen Kopien, die sogenannte Produktpiraten meist in Asien produzieren lassen, gefährden hierzulande rund 70.000 Arbeitsplätze.

Der Zoll bemüht sich, die Flut der abgekupferten Produkte einzudämmen und durchkämmt mit einem Großaufgebot die Stände verdächtige Aussteller auf Fachmessen.

Meist brauchen die Experten dabei nicht lange zu suchen – seit Jahren wächst die Zahl der sichergestellten Plagiate beständig. In München etwa hatten die Fahnder bereits im September 2009 den Vorjahreswert erreicht.

Und wenn jetzt mit der Vorweihnachtszeit für den Handel die wichtigste Einkaufsperiode des Jahres beginnt, dann haben auch die vermeintlich billigen Marken-Schnäppchen aus Fernost wieder Hochkonjunktur – und unter so machen Weihnachtsbaum wird auch heuer zur Bescherung eine Fälschung liegen.

Die FOCUS TV Reportage war mit den Zollfahndern auf Beutefang. "



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/114020/3490566, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zu Produktfälschungen:

München (ots) - Die EU-Regierungen verlieren jedes Jahr bis zu 167 Milliarden Euro durch die Aktivitäten von Fälschern.

Das ist eine der Erkenntnisse zur wirtschaftlichen Auswirkung von Fälschungen auf die globale Wirtschaft und den globalen Arbeitsmarkt, die aus dem kürzlich erschienenen Bericht "The risks of the online counterfeit economy" des Online-Markenschutzspezialisten NetNames hervorgehen.

Netnames, ein Tochterunternehmen der Corporation Service Company (CSC), hat dafür in Zusammenarbeit mit dem Centre for Economic Policy Research (Cebr) das Ausmaß der Produktpiraterie untersucht.

Der globale Fälschungsmarkt wird auf einen Wert von 1,59 Billionen Euro geschätzt. Unternehmen, deren Produkte gefälscht werden, verlieren an Umsatz, weil Verbraucher - oft unwissentlich - die Imitate kaufen.

In Folge dessen gehen Regierungen Steuereinnahmen verloren. Zudem sind weltweit bereits bis zu 2,5 Millionen reguläre Arbeitsplätze verloren gegangen, darunter allein 107.500 Arbeitsplätze in Deutschland - der höchste Wert innerhalb der EU.

Treiber der Fälschungsindustrie ist der wachsende Welthandel. Der steigende Umfang von Importen und Exporten in vielen Ländern erschwert es zuständigen Aufsichtsbehörden, Warensendungen zu überprüfen und gefälschte Waren zu entdecken.

Die Ausweitung von Handelsbeziehungen erlaubt Fälschern zugleich, komplexe Vertriebs-Netzwerke aufzubauen, die dazu beitragen, den Ursprung der Ware zu verstecken und eine Rückverfolgung zu verhindern.

"Während wir wissen, dass Fälschen ein zunehmendes, globales Problem ist, unterstreicht der Bericht deutlich dessen schockierenden wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Märkte rund um den Globus.

Produktfälschungen sind dabei nicht nur ein wirtschaftliches, sondern auch ein gesundheitliches und gesellschaftliches Problem - mit gefährlichen Imitaten, die die Gesundheit von Verbrauchern gefährden, und einer sehr besorgniserregenden Verbindung zwischen Produktpiraterie und organisierter Kriminalität", so Stuart Fuller, Director of Commercial Operations bei NetNames.

"Die Erkenntnisse müssen globale Marken und Vollzugsbehörden weiter dazu antreiben, eng zusammenzuarbeiten, um illegale Aktivitäten einzudämmen und die Innovation und den Wettbewerb zwischen Unternehmen zu schützen."

Der Report "The risks of the online counterfeit economy" ist abrufbar unter: http://ots.de/xVhNs

Über NetNames:

NetNames ist Teil der Corporation Service Company (CSC) - einem privatwirtschaftlichen Unternehmen mit Hauptsitz in Wilmington, Delaware, USA. CSC ist der führende und höchstangesehenste Anbieter von Domain-Management- und Online-Markenschutz-Services.

NetNames ist online unter www.netnames.com sowie auf Twitter unter @NetNamesDomains zu finden, CSC unter www.cscglobal.com und auf Twitter unter @CSCGlobal.

Pressekontakt:

Erik Biewendt, Industrie-Contact AG - Public Relations
Bahrenfelder Marktplatz 7, 22761 Hamburg
Tel. : +49 40 899 666 14
E-Mail: erik.biewendt@ic-gruppe.com

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Produktpiraten ahoi! Mit Zollfahndern auf Beutefang - Focus TV Reportage
(Youtube-Video, FOCUS TV Reportage, Standard-YouTube-Lizenz, 05.08.2015):

"Gerade in Zeiten von Rezession und Finanzkrise sind sie besonders ärgerlich – die 25 bis 30 Milliarden Euro Schaden, die der deutschen Wirtschaft jährlich durch gefälschte oder nachgemachte Waren entstehen.

Schlimmer noch: Die billigen Kopien, die sogenannte Produktpiraten meist in Asien produzieren lassen, gefährden hierzulande rund 70.000 Arbeitsplätze.

Der Zoll bemüht sich, die Flut der abgekupferten Produkte einzudämmen und durchkämmt mit einem Großaufgebot die Stände verdächtige Aussteller auf Fachmessen.

Meist brauchen die Experten dabei nicht lange zu suchen – seit Jahren wächst die Zahl der sichergestellten Plagiate beständig. In München etwa hatten die Fahnder bereits im September 2009 den Vorjahreswert erreicht.

Und wenn jetzt mit der Vorweihnachtszeit für den Handel die wichtigste Einkaufsperiode des Jahres beginnt, dann haben auch die vermeintlich billigen Marken-Schnäppchen aus Fernost wieder Hochkonjunktur – und unter so machen Weihnachtsbaum wird auch heuer zur Bescherung eine Fälschung liegen.

Die FOCUS TV Reportage war mit den Zollfahndern auf Beutefang. "



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