Mehr als eine Milliarde Menschen ohne Zugang zu elektrischer Energie
Datum: Mittwoch, dem 12. April 2017
Thema: Gesundheit Infos


Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr fordert Regierungen auf, Anstrengungen zu verstärken, um UN-Ziele zu erreichen

Mehr als eine Milliarde Menschen auf der Welt haben laut der UN-Initiative "Sustainable Energy for All" keinen Zugang zu Strom. Rund drei Milliarden kochen zudem nach Angaben der Vereinten Nationen mit gesundheits- und klimaschädlichen Stoffen wie Kerosin, Holz, Holzkohle oder Dung. Gerfried I. Bohlen, Vorstandsvorsitzender der Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr (EGRR) eG bemängelt: "Bereits auf der UN-Klimakonferenz 2009 in Kopenhagen wurde erkannt, dass ein weltweites Ungleichgewicht bei der Grundversorgung mit Energie besteht. Die Industrieländer haben entgegen der selbst auferlegten Vorgaben ihren Verbrauch bis heute nicht ausreichend gesenkt."

Um dem Versorgungsdefizit entgegenzuwirken, formulierten die Vereinten Nationen im Jahr 2012 das Ziel, dass bis 2030 weltweit alle Haushalte Zugang zu Elektrizität haben. Gleichzeitig soll die Energieeffizienz verbessert und der Anteil erneuerbarer Energien verdoppelt werden. "Nur mit Einbezug des natürlichen Kapitals wie Solar- und Windkraft sowie einem nachhaltigen Management der biologische Vielfalt und Ökosysteme können wir die Kosten für zukünftige Generationen reduzieren. Ich appelliere an die internationalen Regierungen, ihre Anstrengungen deutlich zu verstärken, die von der UN gesteckten Ziele zu erreichen", so der Energieexperte.

Aus einem Handout der Umweltschutzorganisation WWF gehe hervor, dass der fehlende Zugang zu Elektrizität zum Beispiel die illegale Abholzung eines Waldgebietes in Sumatra zur Folge hat. So gingen jährlich rund 5,6 Millionen Hektar Wald verloren und die globale Erderwärmung schreite voran. Laut Bohlen führte die Flüchtlingsbewegung aus dem vergangenen Jahr dazu, dass Einwanderungsstaaten die sozialen und wirtschaftlichen Grundlagen in den Herkunftsländern verbessern wollen. "Hier aus dem Grund, die wirtschaftlich motivierte Flucht einzudämmen. Dieses Engagement hätte ich mir spätestens nach der Kopenhagener-Konferenz vor acht Jahren gewünscht."
Die Energiegenossenschaft Rhein Ruhr eG (EGRR) mit Sitz in Dinslaken wurde im Juli 2007 durch Gerfried I. Bohlen gegründet und beschäftigt heute neun Mitarbeiter. Mit starken Partnern, 20.000 Kunden und mehr als 4.000 Mitgliedern setzt sich die EGRR - anders als die meisten anderen Energiegenossenschaften - bundesweit für die Umsetzung der Energiewende und eine lebenswerte Zukunft ein. Als "alternatives Unternehmen", das transparent und ohne Gewinnabsicht arbeitet, stellt sie sich dabei dem Markt mit den Produkten Strom und Gas, einer fundierten Energieberatung sowie einem ausgeprägten Service.
Energiegenossenschaft Rhein Ruhr eG
Gerfried I. Bohlen
Heistermannstraße 65
46539 Dinslaken
02064/7789 390

www.egrr.de

Pressekontakt:
Zilla Medienagentur GmbH
Matthias Sassenberg
Kronprinzenstraße 72
44135 Dortmund
info@zilla.de
02 31/22 24 46 0
http://www.zilla.de

(Weitere interessante Erneuerbare Energien News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr fordert Regierungen auf, Anstrengungen zu verstärken, um UN-Ziele zu erreichen

Mehr als eine Milliarde Menschen auf der Welt haben laut der UN-Initiative "Sustainable Energy for All" keinen Zugang zu Strom. Rund drei Milliarden kochen zudem nach Angaben der Vereinten Nationen mit gesundheits- und klimaschädlichen Stoffen wie Kerosin, Holz, Holzkohle oder Dung. Gerfried I. Bohlen, Vorstandsvorsitzender der Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr (EGRR) eG bemängelt: "Bereits auf der UN-Klimakonferenz 2009 in Kopenhagen wurde erkannt, dass ein weltweites Ungleichgewicht bei der Grundversorgung mit Energie besteht. Die Industrieländer haben entgegen der selbst auferlegten Vorgaben ihren Verbrauch bis heute nicht ausreichend gesenkt."

Um dem Versorgungsdefizit entgegenzuwirken, formulierten die Vereinten Nationen im Jahr 2012 das Ziel, dass bis 2030 weltweit alle Haushalte Zugang zu Elektrizität haben. Gleichzeitig soll die Energieeffizienz verbessert und der Anteil erneuerbarer Energien verdoppelt werden. "Nur mit Einbezug des natürlichen Kapitals wie Solar- und Windkraft sowie einem nachhaltigen Management der biologische Vielfalt und Ökosysteme können wir die Kosten für zukünftige Generationen reduzieren. Ich appelliere an die internationalen Regierungen, ihre Anstrengungen deutlich zu verstärken, die von der UN gesteckten Ziele zu erreichen", so der Energieexperte.

Aus einem Handout der Umweltschutzorganisation WWF gehe hervor, dass der fehlende Zugang zu Elektrizität zum Beispiel die illegale Abholzung eines Waldgebietes in Sumatra zur Folge hat. So gingen jährlich rund 5,6 Millionen Hektar Wald verloren und die globale Erderwärmung schreite voran. Laut Bohlen führte die Flüchtlingsbewegung aus dem vergangenen Jahr dazu, dass Einwanderungsstaaten die sozialen und wirtschaftlichen Grundlagen in den Herkunftsländern verbessern wollen. "Hier aus dem Grund, die wirtschaftlich motivierte Flucht einzudämmen. Dieses Engagement hätte ich mir spätestens nach der Kopenhagener-Konferenz vor acht Jahren gewünscht."
Die Energiegenossenschaft Rhein Ruhr eG (EGRR) mit Sitz in Dinslaken wurde im Juli 2007 durch Gerfried I. Bohlen gegründet und beschäftigt heute neun Mitarbeiter. Mit starken Partnern, 20.000 Kunden und mehr als 4.000 Mitgliedern setzt sich die EGRR - anders als die meisten anderen Energiegenossenschaften - bundesweit für die Umsetzung der Energiewende und eine lebenswerte Zukunft ein. Als "alternatives Unternehmen", das transparent und ohne Gewinnabsicht arbeitet, stellt sie sich dabei dem Markt mit den Produkten Strom und Gas, einer fundierten Energieberatung sowie einem ausgeprägten Service.
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