JenaValve ernennt Dr. Katrin Leadley zum Chief Medical Officer (CMO)
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Wichtiger Schritt für die baldige Vermarktung des Second-Generation transapikalen TAVI-Systems

WILMINGTON, Del., USA - MÜNCHEN, DEUTSCHLAND, 07. März 2011 - JenaValve? Technology GmbH, ein Medizintechnik-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Systemen für Transkatheter-Herzklappenimplantationen (TAVI) spezialisiert hat, gibt heute die Berufung von Dr. Katrin Leadley zum Chief Medical Officer (CMO) mit sofortiger Wirkung bekannt.

Dr. Leadley war in den vergangenen sieben Jahren bei der Boston Scientific Corporation beschäftigt; seit 2009 als Global Senior Medical Director, Clinical Sciences. 2008 wurde ihr der Clinical Sciences Impact Award von Boston Scientifc verliehen. Davor war sie als Director Clinical Affairs bei Advanced Stent Technologies und als Director Clinical Research bei Pulmonx tätig. 1989 promovierte sie an der Ludwig-Maximilians Universität in München.

"Dr. Leadley hat mit großem Erfolg klinische Entwicklungsplanungen durchgeführt und regulatorische Bestimmungen umgesetzt, die die Produktfreigabe und Markteinführung neuer medizinischer Therapien fördern", so Helmut Straubinger, CEO bei JenaValve. "Ihre Anstellung unterstreicht, dass wir mit der Vermarktung unseres Second-Generation TAVI-Systems beginnen werden. Dieses bietet mehr Sicherheit und bessere Ergebnisse für diejenigen Herzklappenpatienten, die nicht für eine konventionelle Operation am offenen Herzen in Frage kommen."

JenaValve vollzieht derzeit eine Multi-Center-Pivotalstudie zur CE-Zulassung, die die Sicherheit und Wirksamkeit des transapikalen TAVI-Systems für Herzchirurgen und Kardiologen testet. Die Aortenstenose, eine in den westlichen Ländern häufige Herzklappenerkrankung, nimmt in der alternden Gesellschaft immer mehr zu. Die Entscheidung durch eine Operation die erkrankte Aortenklappe zu ersetzen, ist bei manchen älteren Patienten durch hohe Mortalitäts -und Morbiditätsrisiken problematisch.
Ältere Patienten, die unter starken Symptomen leiden, werden daher oftmals nicht für eine Herz-OP vorgeschlagen. Das Second-Generation transapikale TAVI-System von JenaValve ist genau für diese Patientengruppe bestimmt. Das System ermöglicht eine korrekte Positionierung, Repositionierung sowie eine Rücksetzung der Prothese, was sowohl der Patientensicherheit dient als auch dem Operateur die Handhabung erleichtert. Ebenso verkürzt das neue System den langwierigen Lernprozess von Ärzten, der mit dem Erlernen gegenwärtig verfügbarer TAVI-Systeme verbunden ist.

JenaValve Technology ist ein Medizintechnik-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Systemen für Transkatheter-Herzklappenimplantationen zur Behandlung von Patienten mit Aortenklappen-Erkrankungen spezialisiert hat. Das Unternehmen entwickelt Aortenklappen-Ersatzsysteme für den Zugang zum Herzen auf transapikalem und transfemoralem Weg (TAVI), speziell für die Anforderungen von Herzchirurgen und Kardiologen.
JenaValve wird von namhaften Investoren unterstützt: Atlas Venture, Edmond de Rothschild Investment Partners, NeoMed Management, VI Partners, Sunstone Capital,Gimv.
Die JenaValve Technology GmbH hat ihren europäischen Hauptsitz in München; Sitz der JenaValve Technology, Inc., der USA-Holding, ist in Delaware. Weitere Informationen unter www.jenavalve.de.

JenaValve und JenaClip sind Warenzeichen der JenaValve Technology GmbH. JenaValve Produkte sind geschützt durch angemeldete und erteilte Patente sowie Entwurf- und Nutzungsmodellrechte.

Haftungsausschluss
Alle in diesem Dokument enthaltenen Informationen stammen aus glaubhaft zuverlässigen Quellen, die jedoch nicht unabhängig geprüft wurden; es wird keine Garantie, Zusicherung oder Gewähr gegeben und keine Verantwortung oder Haftung in Bezug auf Genauigkeit oder Vollständigkeit übernommen. Soweit das zuständige Gesetz es zulässt, wird keinerlei Haftung für jegliche direkte oder sich infolge ergebende Verluste durch die Verwendung dieses Dokumentes oder seiner Inhalte übernommen. Der Investitionswert und/oder die sich daraus ergebenden Einnahmen können fallen oder steigen. Ein Totalverlust ist möglich. Internationale Investoren schließen sowohl Risiken im Zusammenhang mit politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten in fremden Ländern als auch Währungsrisiken mit ein. Personen, die im Besitz dieses Dokumentes sind, werden aufgefordert, sich selbst über mögliche gesetzliche Einschränkungen zu informieren und diese dementsprechend zu beachten.

JenaValve Technology GmbH
Daniela Daiker
Guerickestraße 25
80805 München
+49 - 89-55 27 908-79

www.jenavalve.de

Pressekontakt:
Lucy Turpin Communications GmbH
Brigitte Wenske
Prinzregentenstraße 79
81675
München
jenavalve@lucyturpin.com
089 417761-42
http://lucyturpin.com

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Wichtiger Schritt für die baldige Vermarktung des Second-Generation transapikalen TAVI-Systems

WILMINGTON, Del., USA - MÜNCHEN, DEUTSCHLAND, 07. März 2011 - JenaValve? Technology GmbH, ein Medizintechnik-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Systemen für Transkatheter-Herzklappenimplantationen (TAVI) spezialisiert hat, gibt heute die Berufung von Dr. Katrin Leadley zum Chief Medical Officer (CMO) mit sofortiger Wirkung bekannt.

Dr. Leadley war in den vergangenen sieben Jahren bei der Boston Scientific Corporation beschäftigt; seit 2009 als Global Senior Medical Director, Clinical Sciences. 2008 wurde ihr der Clinical Sciences Impact Award von Boston Scientifc verliehen. Davor war sie als Director Clinical Affairs bei Advanced Stent Technologies und als Director Clinical Research bei Pulmonx tätig. 1989 promovierte sie an der Ludwig-Maximilians Universität in München.

"Dr. Leadley hat mit großem Erfolg klinische Entwicklungsplanungen durchgeführt und regulatorische Bestimmungen umgesetzt, die die Produktfreigabe und Markteinführung neuer medizinischer Therapien fördern", so Helmut Straubinger, CEO bei JenaValve. "Ihre Anstellung unterstreicht, dass wir mit der Vermarktung unseres Second-Generation TAVI-Systems beginnen werden. Dieses bietet mehr Sicherheit und bessere Ergebnisse für diejenigen Herzklappenpatienten, die nicht für eine konventionelle Operation am offenen Herzen in Frage kommen."

JenaValve vollzieht derzeit eine Multi-Center-Pivotalstudie zur CE-Zulassung, die die Sicherheit und Wirksamkeit des transapikalen TAVI-Systems für Herzchirurgen und Kardiologen testet. Die Aortenstenose, eine in den westlichen Ländern häufige Herzklappenerkrankung, nimmt in der alternden Gesellschaft immer mehr zu. Die Entscheidung durch eine Operation die erkrankte Aortenklappe zu ersetzen, ist bei manchen älteren Patienten durch hohe Mortalitäts -und Morbiditätsrisiken problematisch.
Ältere Patienten, die unter starken Symptomen leiden, werden daher oftmals nicht für eine Herz-OP vorgeschlagen. Das Second-Generation transapikale TAVI-System von JenaValve ist genau für diese Patientengruppe bestimmt. Das System ermöglicht eine korrekte Positionierung, Repositionierung sowie eine Rücksetzung der Prothese, was sowohl der Patientensicherheit dient als auch dem Operateur die Handhabung erleichtert. Ebenso verkürzt das neue System den langwierigen Lernprozess von Ärzten, der mit dem Erlernen gegenwärtig verfügbarer TAVI-Systeme verbunden ist.

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JenaValve wird von namhaften Investoren unterstützt: Atlas Venture, Edmond de Rothschild Investment Partners, NeoMed Management, VI Partners, Sunstone Capital,Gimv.
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