Warum wir an den Händen schwitzen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Evolutionärer Segen wird in der heutigen Gesellschaft zum Problem ...
Unseren Vorfahren waren feuchte Hände willkommen. Der Schweiß an den Händen durchfeuchtet die oberen Hautschichten und macht die Hände griffig und weniger rutschig. Sind die Hautflächen zu trocken dann "spucken wir uns in die Hände" um etwas anpacken zu können. Gleiches gilt für die Füße. Was für die Flucht auf die Bäume einst nützlich war, ist uns heute beim Vorstellungsgespräch eher hinderlich und peinlich.

Denn nach wie vor koppelt unser Körper Aufregung und Stress mit der "Flucht oder Kampf"-Reaktion und beschert uns feuchte Hände und Füße. Diese Art des Schweißes hat nicht direkt mit der kühlenden Funktion des Schweißes zu tun. Zwar haben wir zur Temperaturregulierung überall am Körper ekkrine Schweißdrüsen. Bei Aufregung werden aber nur bestimmte Regionen über die Nerven angesprochen.

Welche Bedeutung Schweißdrüsen für die Karriere haben können ...

Schwitzen ist Körpersprache, die alle zu verstehen glauben. Wer im falschen Moment schwitzt, hat alle erdenkliche Mühe, überzeugend zu wirken. Etwa 5 Prozent der Bevölkerung ist an einer "primären Hyperhidrose" erkrankt, also an unmotiviertem Dauerschwitzen. Die Betroffenen leiden dabei aber nicht nur unter Nässe und Geruch. Die Krankheit macht für sie Karriereleitern noch höher als sie sind.

Gerade Anwärter auf Führungspositionen können sich das Image einer verunsicherten, ängstlichen und überforderten Person oder gar eines Hygiene-Muffels nicht leisten. Schweißdrüsen mit Fehlfunktion aber vermitteln genau dieses Vorurteil. Für Betroffene ist klar: Schwitzen ist ein hochgradiger Karrierekiller und führt zudem nicht selten auch im Privatleben zu sozialer Isolation.

Eine primäre Hyperhidrose ist nicht einfach bei der Wurzel zu packen. Zu vielfältig und komplex sind die möglichen Ursachen. Problemloser ist hingegen die Bekämpfung der Symptome, die in der Tat auch störender sind. Spezielle Antitranspirant-Produkte, die im Schnitt bloß einmal pro Woche aufgetupft werden müssen, hindern übereifrige Schweißdrüsen an der Überproduktion, ohne das Kühlsystem des Körpers zu beeinträchtigen. Aufgrund der gesellschaftlichen Ächtung dieser Krankheit, tun sich Betroffene auch mit der Ratsuche schwer und wissen deshalb oft nicht, dass ihr Problem in seiner Auswirkung eigentlich schnell gelöst ist.

Weitere Informationen zum Thema "übermäßiges Schwitzen" und über die AHC-Antitranspirante finden sich auf der Website http://schwitzen.com

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47495 Rheinberg
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Pressekontakt:
schwitzen.com (H.C.Wichert und Sascha Ballweg GbR)
Hans-Christian Wichert
Gelderstraße 20
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Rheinberg
presse@schwitzen.com
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Evolutionärer Segen wird in der heutigen Gesellschaft zum Problem ...
Unseren Vorfahren waren feuchte Hände willkommen. Der Schweiß an den Händen durchfeuchtet die oberen Hautschichten und macht die Hände griffig und weniger rutschig. Sind die Hautflächen zu trocken dann "spucken wir uns in die Hände" um etwas anpacken zu können. Gleiches gilt für die Füße. Was für die Flucht auf die Bäume einst nützlich war, ist uns heute beim Vorstellungsgespräch eher hinderlich und peinlich.

Denn nach wie vor koppelt unser Körper Aufregung und Stress mit der "Flucht oder Kampf"-Reaktion und beschert uns feuchte Hände und Füße. Diese Art des Schweißes hat nicht direkt mit der kühlenden Funktion des Schweißes zu tun. Zwar haben wir zur Temperaturregulierung überall am Körper ekkrine Schweißdrüsen. Bei Aufregung werden aber nur bestimmte Regionen über die Nerven angesprochen.

Welche Bedeutung Schweißdrüsen für die Karriere haben können ...

Schwitzen ist Körpersprache, die alle zu verstehen glauben. Wer im falschen Moment schwitzt, hat alle erdenkliche Mühe, überzeugend zu wirken. Etwa 5 Prozent der Bevölkerung ist an einer "primären Hyperhidrose" erkrankt, also an unmotiviertem Dauerschwitzen. Die Betroffenen leiden dabei aber nicht nur unter Nässe und Geruch. Die Krankheit macht für sie Karriereleitern noch höher als sie sind.

Gerade Anwärter auf Führungspositionen können sich das Image einer verunsicherten, ängstlichen und überforderten Person oder gar eines Hygiene-Muffels nicht leisten. Schweißdrüsen mit Fehlfunktion aber vermitteln genau dieses Vorurteil. Für Betroffene ist klar: Schwitzen ist ein hochgradiger Karrierekiller und führt zudem nicht selten auch im Privatleben zu sozialer Isolation.

Eine primäre Hyperhidrose ist nicht einfach bei der Wurzel zu packen. Zu vielfältig und komplex sind die möglichen Ursachen. Problemloser ist hingegen die Bekämpfung der Symptome, die in der Tat auch störender sind. Spezielle Antitranspirant-Produkte, die im Schnitt bloß einmal pro Woche aufgetupft werden müssen, hindern übereifrige Schweißdrüsen an der Überproduktion, ohne das Kühlsystem des Körpers zu beeinträchtigen. Aufgrund der gesellschaftlichen Ächtung dieser Krankheit, tun sich Betroffene auch mit der Ratsuche schwer und wissen deshalb oft nicht, dass ihr Problem in seiner Auswirkung eigentlich schnell gelöst ist.

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