Haartransplantation in der Türkei - die bessere Alternative
Datum: Samstag, dem 11. November 2017
Thema: Gesundheit Links


Akuter Haarausfall - darunter leiden allein in Deutschland nach aktuellem Stand rund 15 Millionen Menschen. Die medizinische Diagnose Haarausfall trifft hierbei Männer deutlich öfter als Frauen. Mehrheitlich wird dabei als Ursache die sogenannte androgenetische Alopezie festgestellt, der erbliche Haarausfall.

Gemäß verschiedener wissenschaftlicher Studien zu diesem Thema sind davon in Europa zwischen 60 und 80 % der männlichen Bevölkerung betroffen. Der degenerative Prozess des Haarausfalls stellt sich zuerst langsam ein, so etwa bei jüngeren Männern in Form der Ausbildung von Geheimratsecken. Im weiteren Verlauf entstehen dann am Oberkopf die Tonsur und im Stirnbereich erfolgt der verstärkte Rückgang der Haare. Letztlich kann der erbliche Haarausfall bis hin zur vollständigen Glatzenbildung gehen.

Ist die Haartransplantation eine dauerhafte Lösung?

Es bestehen verschiedene Medikamente, wie etwa Finasterid oder Minoxidil, die voranschreitenden Haarausfall zumindest verlangsamen oder unter Umständen sogar stoppen können. Doch die bereits ausgefallenen Haare kommen deswegen nicht zurück. Bereits kahle Stellen im Oberkopf oder der Stirn bleiben kahl. Die medikamentöse Behandlung von Haarausfall stößt hier an ihre Grenzen.

Darum entscheiden sich viele Männer dafür, eine Eigenhaarverpflanzung vornehmen zu lassen. Es ist eine bewährte Methode mit einer hohen Erfolgsquote, um die Kahlstellen im Kopfbereich wieder mit vollem Haar aufzufüllen.

Die androgenetische Alopezie oder der erbliche Haarausfall wird von den deutschen Krankenkassen nicht als Krankheit definiert, weshalb die nicht unbeträchtlichen Kosten für eine Haartransplantation von den Patienten selbst getragen werden muss. Allerdings lässt sich der zeitaufwendige Vorgang im Ausland zu wesentlich vorteilhafteren Konditionen als in der BRD durchführen. Die Türkei nimmt in diesem Bereich eine außerordentliche Stellung ein. (https://www.haartransplantation-tuerkei.com/)

In der Türkei eine Haartransplantation - warum?

Schon seit längerer Zeit gilt die Türkei und vor allem deren Metropole Istanbul als Zentrum für die Durchführung von Haartransplantationen nach der FUE-Methode, der Follicular Unit Extraction. Dies begründet sich zum einen durch die deutlich geringeren Kosten des Verfahrens im Vergleich zur Behandlung in Deutschland, zum anderen aber auch durch die jahrelange Erfahrung der dortigen Ärzte im Segment der Eigenhaartransplantation.

Die notwendige Haarverpflanzung kann in türkischen Kliniken aufgrund der wesentlich niedrigeren Fixkosten in einem Preisniveau durchgeführt werden, dass nur etwa 25 bis 50 % der Behandlungskosten einer Behandlung in der BRD entspricht.

Je nachdem, wie hoch die Anzahl der Haarfollikel ist, die zur Herstellung des vollständigen Haupthaares zu verpflanzen sind, können die Kosten in der Bundesrepublik Deutschland weit über 10.000 Euro liegen. In der Türkei belaufen sich die Kosten bei gleichwertiger technischer Ausstattung und entsprechender fachlich-medizinischer Ausbildung auf etwa 2500 bis 5000 Euro. Selbst inklusive der Reisekosten tritt folglich eine deutliche Kostenersparnis bei der FUE-Eigenhaartransplantation in der Türkei ein. (siehe auch http://unternehmen.focus.de/haartransplantation-tuerkei-kosten.html)

Ist jede türkische Klinik für die Eigenhaartransplantation geeignet?

Die Zufriedenheit der Kunden, die sich in der Türkei einer Haartransplantation unterzogen haben, verursacht einen regelrechten Run, was in der Folge dazu führt, das mitunter Klinikbetreiber nur auf das schnelle Geld aus sind. Oft werden hierbei die Qualität und der technische sowie fachliche Standard vernachlässigt.
Darum sollte einer Haartransplantation in der Türkei eine intensive Recherche zu den jeweiligen Anbietern vorausgehen.

Welche Faktoren gilt es bei der Kliniksuche zur Eigenhaarverpflanzungen in der Türkei zu beachten?

- Welche fachliche Kompetenz und Erfahrung besitzt der jeweilige Chirurg?
- Wird die Haarverpflanzung vom Chirurgen durchgeführt?
- Ist der Chirurg hauptsächlich auf Haarverpflanzungen spezialisiert?
- Erfolgen sowohl die Entnahme der Eigenhaare wie auch das Setzen der Empfangskanäle durch den Chirurgen persönlich? Die Beantwortung und Gewährleistung dieser Fragen sind wichtig, um zu Vermeiden, das etwa ein unerfahrener Assistenzarzt die Behandlung durchführt.
- In welcher Klinik wird der Eingriff durchgeführt? Wie ist deren Reputation? Dabei sollten die Angaben der Klinik selbst nicht die einzige Grundlage entsprechender Informationen sein.
- Wie hoch ist der tägliche Behandlungsdurchsatz der anbietenden Klinik? Zu viele tägliche Haartransplantationen lassen darauf schließen, das hier Fließbandarbeit geleistet wird und statt Fachärzten Anlernkräfte eingesetzt werden.
- Ist über den gesamten Behandlungszeitraum ein deutschsprachiger Ansprechpartner anwesend oder zumindest jederzeit erreichbar?
- Liegt der Behandlungsvertrag in deutscher Sprache vor?
- Bestehen einsehbare und leicht nachprüfbare Referenzen zu früheren Behandlungen?

Wenn diese Fragen zufriedenstellend beantwortet werden können, sind die wichtigsten Voraussetzungen für eine Haartransplantation in der Türkei schon einmal erfüllt (mehr Informationen können hier gefunden werden: http://www.haarverpflanzung-tuerkei.de/beste-haartransplantation-in-der-turkei)

Haarverpflanzungen nach der FUE-Methode, innovativ durchgeführt in der Türkei

Die türkischen Chirurgen wenden fast ausnahmslos die moderne Follicular Unit Extraction (FUE) zur Haarverpflanzung an. Im Gegensatz zu der in Deutschland häufiger angewendeten FUT-Methode, der Follicular Unit Transplantation, zeichnet sich FUE durch ihre minimal-invasive Technik aus.

Der wichtigste Unterschied zwischen der FUE-Technik und der klassischen FUT-Methode besteht darin, das bei der FUE keine kompletten Hautstreifen aus der Kopfhaut entnommen, sondern einzelne Haar-Einheiten, sogenannte Grafts, schonend extrahiert werden. So bleiben keine Narben zurück und nach dem Abschluss der Behandlung können auch Kurzhaarfrisuren getragen werden.

Wie funktioniert eine FUE- Eigenhaartransplantation?

Je nachdem welche Eigenschaften die Haare besitzen, werden die Spenderhaare für die Extraktion vorbereitet. Sind in diesem Bereich die Haare zu lang, werden diese gekürzt, um mit den Instrumenten vernünftig arbeiten zu können. Allerdings ist dies von Chirurg zu Chirurg unterschiedlich.

In der Regel werden bei der Entnahme jeweils vier bis fünf Haarfollikel gebündelt entnommen. Die Entnahme erfolgt entweder manuell oder mittels einer mit einem Mikromotor angetriebenen Hohlnadel. Deren Dicke wird individuell der vorliegenden Haarstärke angepasst. Üblicherweise liegt der Durchmesser der Hohlnadel bei 0,7 bis 1 Millimeter.

Der wohl wichtigste Vorteil der FUE-Methode neben dem geringen operativen Aufwand ist die laufende Kontrolle der Haarfollikel schon während der Entnahme. Unter dem Mikroskop erkennt der Chirurg den gesundheitlichen Zustand der Haarwurzeln und kann so die Entnahmeorte steuern, um die besten Haarfollikel zur Eigenverpflanzung zu erhalten. Unter Fachärzten wird dies scherzhaft auch "Kirschen pflücken" genannt. Im Anschluss an die Entnahme werden in den kahlen Kopfbereichen die Empfangskanäle für die Follikel gesetzt und diese implantiert.

Was folgt nach der Haartransplantation?

In den folgenden Tagen nach der Eigenhaarverpflanzung muss der behandelte Kopfbereich mit einer speziellen Lotion gepflegt werden. Während der Implantierung sind winzige Wunden entstanden, die nun abheilen müssen. Das tägliche Auftragen der Lotion hilft dabei. Nach etwa 12 Tagen ist der Wundschorf abgeheilt und die Rötung der Kopfhaut merklich zurückgegangen oder vollständig verschwunden.

Die verpflanzten Haare benötigen in ihrer neuen Umgebung etwa zwei bis fünf Monate, bis sie mit dem Wachstum beginnen. Aber nicht nur das, die umgesetzten Haare aus einem vitaleren Bereich der Kopfhaut sind nicht mehr von Haarausfall betroffen. Insgesamt dauert es etwa ein Jahr, bis sich die Haare verdichtet haben und ein voluminöses Aussehen erhalten.

Fazit

Für viele Männer, für Frauen vermehrt, bedeutet Haarausfall eine hohe seelische Belastung. Da die deutschen Krankenkassen dies nicht anerkennen wollen, stellt die Eigenhaarverpflanzung in der Türkei die bestmögliche Lösung des Problems dar. Hervorragend ausgebildete Chirurgen sorgen dafür, das mit den Haaren das seelische Gleichgewicht wiederkommt und dies in einem vernünftigen Kostenrahmen.

Akuter Haarausfall - darunter leiden allein in Deutschland nach aktuellem Stand rund 15 Millionen Menschen. Die medizinische Diagnose Haarausfall trifft hierbei Männer deutlich öfter als Frauen. Mehrheitlich wird dabei als Ursache die sogenannte androgenetische Alopezie festgestellt, der erbliche Haarausfall.

Gemäß verschiedener wissenschaftlicher Studien zu diesem Thema sind davon in Europa zwischen 60 und 80 % der männlichen Bevölkerung betroffen. Der degenerative Prozess des Haarausfalls stellt sich zuerst langsam ein, so etwa bei jüngeren Männern in Form der Ausbildung von Geheimratsecken. Im weiteren Verlauf entstehen dann am Oberkopf die Tonsur und im Stirnbereich erfolgt der verstärkte Rückgang der Haare. Letztlich kann der erbliche Haarausfall bis hin zur vollständigen Glatzenbildung gehen.

Ist die Haartransplantation eine dauerhafte Lösung?

Es bestehen verschiedene Medikamente, wie etwa Finasterid oder Minoxidil, die voranschreitenden Haarausfall zumindest verlangsamen oder unter Umständen sogar stoppen können. Doch die bereits ausgefallenen Haare kommen deswegen nicht zurück. Bereits kahle Stellen im Oberkopf oder der Stirn bleiben kahl. Die medikamentöse Behandlung von Haarausfall stößt hier an ihre Grenzen.

Darum entscheiden sich viele Männer dafür, eine Eigenhaarverpflanzung vornehmen zu lassen. Es ist eine bewährte Methode mit einer hohen Erfolgsquote, um die Kahlstellen im Kopfbereich wieder mit vollem Haar aufzufüllen.

Die androgenetische Alopezie oder der erbliche Haarausfall wird von den deutschen Krankenkassen nicht als Krankheit definiert, weshalb die nicht unbeträchtlichen Kosten für eine Haartransplantation von den Patienten selbst getragen werden muss. Allerdings lässt sich der zeitaufwendige Vorgang im Ausland zu wesentlich vorteilhafteren Konditionen als in der BRD durchführen. Die Türkei nimmt in diesem Bereich eine außerordentliche Stellung ein. (https://www.haartransplantation-tuerkei.com/)

In der Türkei eine Haartransplantation - warum?

Schon seit längerer Zeit gilt die Türkei und vor allem deren Metropole Istanbul als Zentrum für die Durchführung von Haartransplantationen nach der FUE-Methode, der Follicular Unit Extraction. Dies begründet sich zum einen durch die deutlich geringeren Kosten des Verfahrens im Vergleich zur Behandlung in Deutschland, zum anderen aber auch durch die jahrelange Erfahrung der dortigen Ärzte im Segment der Eigenhaartransplantation.

Die notwendige Haarverpflanzung kann in türkischen Kliniken aufgrund der wesentlich niedrigeren Fixkosten in einem Preisniveau durchgeführt werden, dass nur etwa 25 bis 50 % der Behandlungskosten einer Behandlung in der BRD entspricht.

Je nachdem, wie hoch die Anzahl der Haarfollikel ist, die zur Herstellung des vollständigen Haupthaares zu verpflanzen sind, können die Kosten in der Bundesrepublik Deutschland weit über 10.000 Euro liegen. In der Türkei belaufen sich die Kosten bei gleichwertiger technischer Ausstattung und entsprechender fachlich-medizinischer Ausbildung auf etwa 2500 bis 5000 Euro. Selbst inklusive der Reisekosten tritt folglich eine deutliche Kostenersparnis bei der FUE-Eigenhaartransplantation in der Türkei ein. (siehe auch http://unternehmen.focus.de/haartransplantation-tuerkei-kosten.html)

Ist jede türkische Klinik für die Eigenhaartransplantation geeignet?

Die Zufriedenheit der Kunden, die sich in der Türkei einer Haartransplantation unterzogen haben, verursacht einen regelrechten Run, was in der Folge dazu führt, das mitunter Klinikbetreiber nur auf das schnelle Geld aus sind. Oft werden hierbei die Qualität und der technische sowie fachliche Standard vernachlässigt.
Darum sollte einer Haartransplantation in der Türkei eine intensive Recherche zu den jeweiligen Anbietern vorausgehen.

Welche Faktoren gilt es bei der Kliniksuche zur Eigenhaarverpflanzungen in der Türkei zu beachten?

- Welche fachliche Kompetenz und Erfahrung besitzt der jeweilige Chirurg?
- Wird die Haarverpflanzung vom Chirurgen durchgeführt?
- Ist der Chirurg hauptsächlich auf Haarverpflanzungen spezialisiert?
- Erfolgen sowohl die Entnahme der Eigenhaare wie auch das Setzen der Empfangskanäle durch den Chirurgen persönlich? Die Beantwortung und Gewährleistung dieser Fragen sind wichtig, um zu Vermeiden, das etwa ein unerfahrener Assistenzarzt die Behandlung durchführt.
- In welcher Klinik wird der Eingriff durchgeführt? Wie ist deren Reputation? Dabei sollten die Angaben der Klinik selbst nicht die einzige Grundlage entsprechender Informationen sein.
- Wie hoch ist der tägliche Behandlungsdurchsatz der anbietenden Klinik? Zu viele tägliche Haartransplantationen lassen darauf schließen, das hier Fließbandarbeit geleistet wird und statt Fachärzten Anlernkräfte eingesetzt werden.
- Ist über den gesamten Behandlungszeitraum ein deutschsprachiger Ansprechpartner anwesend oder zumindest jederzeit erreichbar?
- Liegt der Behandlungsvertrag in deutscher Sprache vor?
- Bestehen einsehbare und leicht nachprüfbare Referenzen zu früheren Behandlungen?

Wenn diese Fragen zufriedenstellend beantwortet werden können, sind die wichtigsten Voraussetzungen für eine Haartransplantation in der Türkei schon einmal erfüllt (mehr Informationen können hier gefunden werden: http://www.haarverpflanzung-tuerkei.de/beste-haartransplantation-in-der-turkei)

Haarverpflanzungen nach der FUE-Methode, innovativ durchgeführt in der Türkei

Die türkischen Chirurgen wenden fast ausnahmslos die moderne Follicular Unit Extraction (FUE) zur Haarverpflanzung an. Im Gegensatz zu der in Deutschland häufiger angewendeten FUT-Methode, der Follicular Unit Transplantation, zeichnet sich FUE durch ihre minimal-invasive Technik aus.

Der wichtigste Unterschied zwischen der FUE-Technik und der klassischen FUT-Methode besteht darin, das bei der FUE keine kompletten Hautstreifen aus der Kopfhaut entnommen, sondern einzelne Haar-Einheiten, sogenannte Grafts, schonend extrahiert werden. So bleiben keine Narben zurück und nach dem Abschluss der Behandlung können auch Kurzhaarfrisuren getragen werden.

Wie funktioniert eine FUE- Eigenhaartransplantation?

Je nachdem welche Eigenschaften die Haare besitzen, werden die Spenderhaare für die Extraktion vorbereitet. Sind in diesem Bereich die Haare zu lang, werden diese gekürzt, um mit den Instrumenten vernünftig arbeiten zu können. Allerdings ist dies von Chirurg zu Chirurg unterschiedlich.

In der Regel werden bei der Entnahme jeweils vier bis fünf Haarfollikel gebündelt entnommen. Die Entnahme erfolgt entweder manuell oder mittels einer mit einem Mikromotor angetriebenen Hohlnadel. Deren Dicke wird individuell der vorliegenden Haarstärke angepasst. Üblicherweise liegt der Durchmesser der Hohlnadel bei 0,7 bis 1 Millimeter.

Der wohl wichtigste Vorteil der FUE-Methode neben dem geringen operativen Aufwand ist die laufende Kontrolle der Haarfollikel schon während der Entnahme. Unter dem Mikroskop erkennt der Chirurg den gesundheitlichen Zustand der Haarwurzeln und kann so die Entnahmeorte steuern, um die besten Haarfollikel zur Eigenverpflanzung zu erhalten. Unter Fachärzten wird dies scherzhaft auch "Kirschen pflücken" genannt. Im Anschluss an die Entnahme werden in den kahlen Kopfbereichen die Empfangskanäle für die Follikel gesetzt und diese implantiert.

Was folgt nach der Haartransplantation?

In den folgenden Tagen nach der Eigenhaarverpflanzung muss der behandelte Kopfbereich mit einer speziellen Lotion gepflegt werden. Während der Implantierung sind winzige Wunden entstanden, die nun abheilen müssen. Das tägliche Auftragen der Lotion hilft dabei. Nach etwa 12 Tagen ist der Wundschorf abgeheilt und die Rötung der Kopfhaut merklich zurückgegangen oder vollständig verschwunden.

Die verpflanzten Haare benötigen in ihrer neuen Umgebung etwa zwei bis fünf Monate, bis sie mit dem Wachstum beginnen. Aber nicht nur das, die umgesetzten Haare aus einem vitaleren Bereich der Kopfhaut sind nicht mehr von Haarausfall betroffen. Insgesamt dauert es etwa ein Jahr, bis sich die Haare verdichtet haben und ein voluminöses Aussehen erhalten.

Fazit

Für viele Männer, für Frauen vermehrt, bedeutet Haarausfall eine hohe seelische Belastung. Da die deutschen Krankenkassen dies nicht anerkennen wollen, stellt die Eigenhaarverpflanzung in der Türkei die bestmögliche Lösung des Problems dar. Hervorragend ausgebildete Chirurgen sorgen dafür, das mit den Haaren das seelische Gleichgewicht wiederkommt und dies in einem vernünftigen Kostenrahmen.





Dieser Artikel kommt von Gesundheit News & Gesundheit Infos & Gesundheit Tipps
https://www.gesundheit-infos-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.gesundheit-infos-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=28219