Kampf gegen die Schlafkrankheit: ''Antilopen-Parfüm'' eines Teams der Universität Bonn mit Kollegen aus Kenia und Großbritannien hält Tsetse-Fliegen von Rindern fern!
Datum: Dienstag, dem 28. November 2017 Thema: Gesundheit Infos
OpenPr.de: In Afrika übertragen Tsetse-Fliegen die Schlafkrankheit auch auf Rinder. Der Schaden beträgt nach Schätzungen rund 4,6 Milliarden US-Dollar pro Jahr.
Prof. Dr. Christian Borgemeister vom Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn hat nun mit Kollegen aus Kenia und Großbritannien erforscht, wie sich die Krankheit verhindern lässt.
Tsetse-Fliegen meiden Wasserböcke, eine weit verbreitete Antilopenart. Die Wissenschaftler imitierten den Geruch dieser Antilopen. Trugen die Rinder Halsbänder mit dem Abwehrstoff, blieben mehr als 80 Prozent der Tiere von der gefürchteten Infektion verschont.
Die Ergebnisse werden nun in „PLOS Neglected Tropical Diseases“ vorgestellt.
OpenPr.de: In Afrika übertragen Tsetse-Fliegen die Schlafkrankheit auch auf Rinder. Der Schaden beträgt nach Schätzungen rund 4,6 Milliarden US-Dollar pro Jahr.
Prof. Dr. Christian Borgemeister vom Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn hat nun mit Kollegen aus Kenia und Großbritannien erforscht, wie sich die Krankheit verhindern lässt.
Tsetse-Fliegen meiden Wasserböcke, eine weit verbreitete Antilopenart. Die Wissenschaftler imitierten den Geruch dieser Antilopen. Trugen die Rinder Halsbänder mit dem Abwehrstoff, blieben mehr als 80 Prozent der Tiere von der gefürchteten Infektion verschont.
Die Ergebnisse werden nun in „PLOS Neglected Tropical Diseases“ vorgestellt.
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