Ostdeutschland: ''Keine Dörfer schliessen, keine Abwanderungsprämie bezahlen / Identität bewahren und Infrastruktur sichern''!
Datum: Donnerstag, dem 27. September 2018
Thema: Gesundheit News


Rudolf Kast zum zu Forderung des ifo-Wissenschaftlers Joachim Ragnitz:

Berlin (ots) - Zur Forderung des ifo-Wissenschaftlers Joachim Ragnitz in einem FAZ-Interview vom 26. Semptember, Dörfer in Ostdeutschland zu schliessen und Abwanderungsprämien zu bezahlen erklärte der Vorsitzende des Demografienetzwerkes ddn, Rudolf Kast:

"Ich habe das zuerst für einen schlechten Witz gehalten.

Das ist eine planwirtschaftliche Fantasie, die den Lebensentwürfen von Menschen zuwider läuft.

Eine Abwanderungsprämie zu bezahlen und Dörfer zu schliessen, sind sinnlose, unrealistische und unverantwortliche Vorschläge.

Es ist zudem ein Denkfehler, diese Logik nur einseitig auf den Osten anzuwenden. Auch in Regionen im Westen kämpfen Gemeinden mit dem demografischen Wandel.

Es gibt aber eine Reihe von sehr guten Beispielen, in denen Dörfer ihre Identität bewahren und im Organisatorischen Zusammenschluss und über Bürgerbeteiligung - gerade auch der Älteren - ihre Infrastruktur sichern.

Beispiele sind ärztliche Zentren mit Telemedizin, gemeinsame Gesundheits- und Pflegeinrichtungen oder gemeinsame Verkehrsmittel wie ein Bürgerbus.

Gerade Versorgungseinrichtungen stellen zudem einen nicht zu unterschätzenden Anteil an Arbeitsplätzen.

Der Breitbandausbau sichert die Anschlussfähigkeit und schafft neue geschäftliche Möglichkeiten für die Zukunft.

Wir sind in der Lage, mit neuen Technologien neue Lösungen, insbesondere im medizinischen Bereich, aber auch in der Kommunikation und Vernetzung herzustellen und so neue Lebensqualität auch für ländliche Räume zu entwickeln.

Ich lade Herrn Ragnitz gerne in eine entsprechende Kommune ein."

Pressekontakt:

Andreas Scheuermann
0177-5057300
redaktion@auctority.net

Original-Content von: Das Demographie Netzwerk (ddn), übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Landleben" können hier nachgelesen werden.)

(Ein Forum zum Thema "Landleben" gibt es hier.)

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DW Deutsch / Landflucht in Ostdeutschland fordert Politik heraus | DW Deutsch
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 01.11.2017):

Zitat: "Mehr als die Hälfte der Deutschen wohnen in Dörfern und Kleinstädten, doch die Infrastruktur auf dem Land leidet.

Immer mehr Menschen und Firmen ziehen in die Städte.

Vor allem im Osten sterben viele Dörfer langsam aber sicher aus, wenn die Politik nicht bald etwas unternimmt."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/61698/4073281, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Rudolf Kast zum zu Forderung des ifo-Wissenschaftlers Joachim Ragnitz:

Berlin (ots) - Zur Forderung des ifo-Wissenschaftlers Joachim Ragnitz in einem FAZ-Interview vom 26. Semptember, Dörfer in Ostdeutschland zu schliessen und Abwanderungsprämien zu bezahlen erklärte der Vorsitzende des Demografienetzwerkes ddn, Rudolf Kast:

"Ich habe das zuerst für einen schlechten Witz gehalten.

Das ist eine planwirtschaftliche Fantasie, die den Lebensentwürfen von Menschen zuwider läuft.

Eine Abwanderungsprämie zu bezahlen und Dörfer zu schliessen, sind sinnlose, unrealistische und unverantwortliche Vorschläge.

Es ist zudem ein Denkfehler, diese Logik nur einseitig auf den Osten anzuwenden. Auch in Regionen im Westen kämpfen Gemeinden mit dem demografischen Wandel.

Es gibt aber eine Reihe von sehr guten Beispielen, in denen Dörfer ihre Identität bewahren und im Organisatorischen Zusammenschluss und über Bürgerbeteiligung - gerade auch der Älteren - ihre Infrastruktur sichern.

Beispiele sind ärztliche Zentren mit Telemedizin, gemeinsame Gesundheits- und Pflegeinrichtungen oder gemeinsame Verkehrsmittel wie ein Bürgerbus.

Gerade Versorgungseinrichtungen stellen zudem einen nicht zu unterschätzenden Anteil an Arbeitsplätzen.

Der Breitbandausbau sichert die Anschlussfähigkeit und schafft neue geschäftliche Möglichkeiten für die Zukunft.

Wir sind in der Lage, mit neuen Technologien neue Lösungen, insbesondere im medizinischen Bereich, aber auch in der Kommunikation und Vernetzung herzustellen und so neue Lebensqualität auch für ländliche Räume zu entwickeln.

Ich lade Herrn Ragnitz gerne in eine entsprechende Kommune ein."

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Andreas Scheuermann
0177-5057300
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(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 01.11.2017):

Zitat: "Mehr als die Hälfte der Deutschen wohnen in Dörfern und Kleinstädten, doch die Infrastruktur auf dem Land leidet.

Immer mehr Menschen und Firmen ziehen in die Städte.

Vor allem im Osten sterben viele Dörfer langsam aber sicher aus, wenn die Politik nicht bald etwas unternimmt."




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