Schlafstörungen und ihre Behandlung
Datum: Mittwoch, dem 03. April 2019
Thema: Gesundheit Infos


Schlafprobleme sind ein weit verbreitetes Übel. Es gibt kaum jemanden, der noch nie davon betroffen war. Die Liste der Auslöser ist lang. Stress, künstliches Licht, Lärm, ungesunde Ernährung sowie Bewegungsmangel sind am häufigsten. Je nach Ursache können unterschiedliche Maßnahmen angebracht sein, dabei bedürfen längst nicht alle einer medikamentösen Therapie.

Manche Menschen gehen in die Apotheke und holen sich dort ein Medikament wie Zolpidem oder Zopiclon als Schlafmittel. Andere versuchen es zuerst eher mit Yoga  oder natürlichen Hausmittel. Wenn Schlafstörungen lang anhalten oder einen großen Leidensdruck ausüben, sollte der Besuch bei einem Arzt oder in einem Schlaflabor in Erwägung gezogen werden.

Je nach angewandtem Schema gibt es drei Varianten, nach denen man Schlafstörungen in der wissenschaftlichen Medizin einordnet:

* International Classification of Disorders der WHO
* Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders der American Psychiatric Society
* International Classification of Sleep Disorders.

Einteilung der WHO
Die WHO unterteilt gemäß ICD-11 Schlafstörungen, je nach vermuteter Ursache, in zwei Hauptgruppen:

* nicht organische Schlafstörungen, die zu den psychischen bzw. Verhaltensstörungen zählen
* organische Schlafstörungen, die als Krankheiten des Nervensystems angesehen werden.

Diese Einteilung erscheint zwar auf den ersten Blick etwas grob, doch es gibt für jede der beiden Gruppen detaillierte Unterklassifizierungen.

Einteilung der APA
Die American Psychiatric Association unterscheidet nicht zwischen psychogenen und organischen Ursachen. Sie unterteilt die Schlafstörungen vielmehr danach, ob sie bei einem Patienten primär vorhanden sind oder die sekundäre Folge eines anderen Faktors darstellen.

International Classification of Sleep Disorders
In der ICSD werden Schlafstörungen in acht Gruppen unterteilt:

* schlafbezogene Atemstörungen
* zirkadiane Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus
* Parasomnien
* schlafbezogene Bewegungsstörungen
* isolierte Symptome
* augenscheinlich normale Varianten und ungeklärte Probleme
* schlafbezogene Störungen der Atmung
* andere Ursachen

Eine Therapie für alle gibt es nicht
Bei Betrachtung der zahlreichen Arten und Typen von Schlafstörungen wird auch dem medizinischen Laien klar, dass es eine Standardtherapie, die bei allen Arten von Schlafstörungen erfolgreich ist, nicht geben kann. Während manche Patienten auf eine Kurzzeittherapie mit handelsüblichen Schlafmitteln gut ansprechen, kann dieselbe Behandlungsform für andere Menschen sogar gefährlich sein. Benzodiazepine sind zum Beispiel bei Atemstörungen oder bei alkoholbedingten Insomnien nicht indiziert. Vielmehr ist auf die individuellen Ursachen einzugehen und eine entsprechende Behandlung auszuarbeiten.

Wenn Patienten von ihrem Hausarzt ein Schlafmittel verlangen, ist ihnen oft nicht bewusst, dass diese Medikamente die Ursachen, die den Beschwerden zugrunde liegen, nicht heilen können. Die bisher bekannten Schlafmittel eignen sich nämlich nur zur Behandlung der Symptome, eine "Heilung" bieten sie aber nicht. Wer dann eines der vielen Online-Angebote nutzt, bei denen man zum Beispiel ein Schlafmittel wie Zopiclon rezeptfrei kaufen kann, sollte zuvor sicherstellen, dass sich das Medikament auch für den individuellen Fall eignet.

Zopiclon als Schlafmittel online kaufen
Wer zu dem Patientenkreis gehört, bei dem feststeht, dass eine Behandlung mit einem Schlafmittel der Z-Reihe angebracht ist und die Absicht hat, Zopiclon oder ein anderes Präparat zu kaufen, findet nähere Informationen unter folgendem Link: Zopiclon als Schlafmittel zu empfehlen? | schlafmittel-ratgeber.com

Kontakt
Oberle Somnografie GmbH
Mathis Oberle
Tögelstraße 81b
77761 Schiltach

Telefon: 07836 124980
E-Mail: mathisoberle(at)emailn.de

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> OberleSomnografie << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Schlafprobleme sind ein weit verbreitetes Übel. Es gibt kaum jemanden, der noch nie davon betroffen war. Die Liste der Auslöser ist lang. Stress, künstliches Licht, Lärm, ungesunde Ernährung sowie Bewegungsmangel sind am häufigsten. Je nach Ursache können unterschiedliche Maßnahmen angebracht sein, dabei bedürfen längst nicht alle einer medikamentösen Therapie.

Manche Menschen gehen in die Apotheke und holen sich dort ein Medikament wie Zolpidem oder Zopiclon als Schlafmittel. Andere versuchen es zuerst eher mit Yoga  oder natürlichen Hausmittel. Wenn Schlafstörungen lang anhalten oder einen großen Leidensdruck ausüben, sollte der Besuch bei einem Arzt oder in einem Schlaflabor in Erwägung gezogen werden.

Je nach angewandtem Schema gibt es drei Varianten, nach denen man Schlafstörungen in der wissenschaftlichen Medizin einordnet:

* International Classification of Disorders der WHO
* Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders der American Psychiatric Society
* International Classification of Sleep Disorders.

Einteilung der WHO
Die WHO unterteilt gemäß ICD-11 Schlafstörungen, je nach vermuteter Ursache, in zwei Hauptgruppen:

* nicht organische Schlafstörungen, die zu den psychischen bzw. Verhaltensstörungen zählen
* organische Schlafstörungen, die als Krankheiten des Nervensystems angesehen werden.

Diese Einteilung erscheint zwar auf den ersten Blick etwas grob, doch es gibt für jede der beiden Gruppen detaillierte Unterklassifizierungen.

Einteilung der APA
Die American Psychiatric Association unterscheidet nicht zwischen psychogenen und organischen Ursachen. Sie unterteilt die Schlafstörungen vielmehr danach, ob sie bei einem Patienten primär vorhanden sind oder die sekundäre Folge eines anderen Faktors darstellen.

International Classification of Sleep Disorders
In der ICSD werden Schlafstörungen in acht Gruppen unterteilt:

* schlafbezogene Atemstörungen
* zirkadiane Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus
* Parasomnien
* schlafbezogene Bewegungsstörungen
* isolierte Symptome
* augenscheinlich normale Varianten und ungeklärte Probleme
* schlafbezogene Störungen der Atmung
* andere Ursachen

Eine Therapie für alle gibt es nicht
Bei Betrachtung der zahlreichen Arten und Typen von Schlafstörungen wird auch dem medizinischen Laien klar, dass es eine Standardtherapie, die bei allen Arten von Schlafstörungen erfolgreich ist, nicht geben kann. Während manche Patienten auf eine Kurzzeittherapie mit handelsüblichen Schlafmitteln gut ansprechen, kann dieselbe Behandlungsform für andere Menschen sogar gefährlich sein. Benzodiazepine sind zum Beispiel bei Atemstörungen oder bei alkoholbedingten Insomnien nicht indiziert. Vielmehr ist auf die individuellen Ursachen einzugehen und eine entsprechende Behandlung auszuarbeiten.

Wenn Patienten von ihrem Hausarzt ein Schlafmittel verlangen, ist ihnen oft nicht bewusst, dass diese Medikamente die Ursachen, die den Beschwerden zugrunde liegen, nicht heilen können. Die bisher bekannten Schlafmittel eignen sich nämlich nur zur Behandlung der Symptome, eine "Heilung" bieten sie aber nicht. Wer dann eines der vielen Online-Angebote nutzt, bei denen man zum Beispiel ein Schlafmittel wie Zopiclon rezeptfrei kaufen kann, sollte zuvor sicherstellen, dass sich das Medikament auch für den individuellen Fall eignet.

Zopiclon als Schlafmittel online kaufen
Wer zu dem Patientenkreis gehört, bei dem feststeht, dass eine Behandlung mit einem Schlafmittel der Z-Reihe angebracht ist und die Absicht hat, Zopiclon oder ein anderes Präparat zu kaufen, findet nähere Informationen unter folgendem Link: Zopiclon als Schlafmittel zu empfehlen? | schlafmittel-ratgeber.com

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Telefon: 07836 124980
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