Die private Krankenversicherung 2011
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Was hat sich bezüglich der Zugangsvoraussetzungen zur privaten Krankenversicherung im Jahr 2011 geändert? Für wen ist eine private KV nicht nur möglich, sondern auch sinnvoll? Welches ist die beste private Krankenversicherung ? Dazu und zu weiteren Aspekten, die bei einem etwaigen Versicherungswechsel beachtet werden sollten, wird im Folgenden informiert.

Aktuelle Voraussetzungen zur privaten KV in 2011

Wenn Sie selbständig sind oder freiberuflich arbeiten, dürfen Sie sich auch im Jahr 2011 unabhängig von Ihrem Verdienst privat versichern. Ebenso haben Beamter, Richter oder Abgeordnete diese Möglichkeit.

Bei Arbeitnehmern ist eine Einkommensgrenze zu beachten, die sich von Jahr zu Jahr ändern kann. Für 2011 gilt die Versicherungspflichtgrenze von 49500 Euro brutto, was einem monatlichen Bruttoeinkommen von 4125 Euro entspricht. Diese Grenze wird auch als Jahresarbeitsentgeltgrenze bezeichnet.

Wer als Angestellter diese Höhe nicht erreicht, ist weiterhin in der gesetzlichen Krankenversicherung versicherungspflichtig.

Welches ist die beste private Krankenkasse?

Welches die beste private Krankenversicherung ist, kann man so einfach gar nicht sagen. Das hängt immer von den gewünschten Leistungen, dem Service und vor allem von der konkreten Lebenssituation des zu Versichernden ab. Auf jeden Fall gilt auch hier: Die billigste ist nicht unbedingt die beste private Krankenversicherung!

Deshalb ist es ratsam, die Möglichkeiten des Internets zu nutzen und auf einem seriösen Versicherungsportal kostenlos und unverbindlich einen Versicherungsvergleich zur Privatversicherung durchzuführen wie z.B. auf www.TVers.de

Dort (oder im obenstehenden Absatz) sollte man sich zunächst erst einmal informieren, ob man in diesem Jahr überhaupt die Voraussetzungen zur PKV erfüllt und welchen Schutz man eigentlich wünscht. Darüber sind sich die meisten Interessenten gar nicht im Klaren. Sicher will jeder Chefarztbehandlung, Einzel- bzw. Zweibettzimmer und keine lange Wartezeit beim Arzt. Aber sparen möchte man auch. Hier muss jeder für sich beide Seiten der Medaille abwägen und seine persönliche Entscheidung treffen. Genügt der Basisschutz, wählt man den Standardschutz oder gar den umfassenden Komfortschutz.

Wenn man sich darüber im Klaren ist, kann man durch Vergleichen der einzelnen Anbieter zwei oder drei Gesellschaften auswählen und sich von denen ein unverbindliches Angebot erstellen lassen oder alternativ eine telefonische Beratung bzw. einen Vorort-Termin anbieten lassen. Schließlich geht es um Ihre gesundheitliche Absicherung.

Zur Beitragsentwicklung:

Es ist allgemein bekannt, dass im Gesundheitswesen die Kosten von Jahr zu Jahr steigen. Deshalb kann auch in der privaten Krankenversicherung eine Beitragserhöhung nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund führt man 10 % aller Beiträge der Privatversicherten einer speziellen Altersbeitragssicherung zu, damit auch in Zukunft die Kassenbeiträge relativ stabil bleiben bzw. nur in Maßen ansteigen.

Ist die Rückkehr in die gesetzliche Krankenkasse möglich?

Weil der Gesetzgeber vermeiden will, dass Sie in jungen Jahren von den niedrigen Beiträgen der privaten KV profitieren und im Alter die steigenden Beiträge durch eine Rückkehr zur Gesetzlichen vermeiden, wurde hier als Hemmschwelle eine spezielle Regelung getroffen:

Eine Wiederaufnahme in die GKV ist nur dann möglich, wenn Ihr Verdienst nicht nur vorübergehend unter die Versicherungspflichtgrenze fällt. Also ist dann stichhaltig anhand von Verdienstbescheinigungen nachzuweisen, dass Sie im ganzen Jahr z.B. unter den 49500 Euro lagen (aktuelle Grenze 2011) .

Eine Ausnahme bildet die Arbeitslosigkeit. Wer sich arbeitslos meldet, wird in der Regel wieder gesetzlich krankenversichert.

Fazit: Für wen ist eine Privatversicherung sinnvoll?

Da die gesetzliche Krankenkasse ihre Beiträge prozentual vom Lohn oder Gehalt berechnet, haben Besserverdiener dort dementsprechend hohe Beiträge zu zahlen. Deshalb lohnt sich für diese Personen ein Wechsel zur privaten Krankenversicherung.

Weil der Versicherungsbeitrag bei der privaten KV stark vom Alter abhängig ist, profitieren vor allem auch junge Menschen von den Beitragsvorteilen. Gut verdienende Singles und kinderlose Paare sind in der Regel bei der PKV besser aufgehoben.

Veröffentlicht von >> tvers << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Was hat sich bezüglich der Zugangsvoraussetzungen zur privaten Krankenversicherung im Jahr 2011 geändert? Für wen ist eine private KV nicht nur möglich, sondern auch sinnvoll? Welches ist die beste private Krankenversicherung ? Dazu und zu weiteren Aspekten, die bei einem etwaigen Versicherungswechsel beachtet werden sollten, wird im Folgenden informiert.

Aktuelle Voraussetzungen zur privaten KV in 2011

Wenn Sie selbständig sind oder freiberuflich arbeiten, dürfen Sie sich auch im Jahr 2011 unabhängig von Ihrem Verdienst privat versichern. Ebenso haben Beamter, Richter oder Abgeordnete diese Möglichkeit.

Bei Arbeitnehmern ist eine Einkommensgrenze zu beachten, die sich von Jahr zu Jahr ändern kann. Für 2011 gilt die Versicherungspflichtgrenze von 49500 Euro brutto, was einem monatlichen Bruttoeinkommen von 4125 Euro entspricht. Diese Grenze wird auch als Jahresarbeitsentgeltgrenze bezeichnet.

Wer als Angestellter diese Höhe nicht erreicht, ist weiterhin in der gesetzlichen Krankenversicherung versicherungspflichtig.

Welches ist die beste private Krankenkasse?

Welches die beste private Krankenversicherung ist, kann man so einfach gar nicht sagen. Das hängt immer von den gewünschten Leistungen, dem Service und vor allem von der konkreten Lebenssituation des zu Versichernden ab. Auf jeden Fall gilt auch hier: Die billigste ist nicht unbedingt die beste private Krankenversicherung!

Deshalb ist es ratsam, die Möglichkeiten des Internets zu nutzen und auf einem seriösen Versicherungsportal kostenlos und unverbindlich einen Versicherungsvergleich zur Privatversicherung durchzuführen wie z.B. auf www.TVers.de

Dort (oder im obenstehenden Absatz) sollte man sich zunächst erst einmal informieren, ob man in diesem Jahr überhaupt die Voraussetzungen zur PKV erfüllt und welchen Schutz man eigentlich wünscht. Darüber sind sich die meisten Interessenten gar nicht im Klaren. Sicher will jeder Chefarztbehandlung, Einzel- bzw. Zweibettzimmer und keine lange Wartezeit beim Arzt. Aber sparen möchte man auch. Hier muss jeder für sich beide Seiten der Medaille abwägen und seine persönliche Entscheidung treffen. Genügt der Basisschutz, wählt man den Standardschutz oder gar den umfassenden Komfortschutz.

Wenn man sich darüber im Klaren ist, kann man durch Vergleichen der einzelnen Anbieter zwei oder drei Gesellschaften auswählen und sich von denen ein unverbindliches Angebot erstellen lassen oder alternativ eine telefonische Beratung bzw. einen Vorort-Termin anbieten lassen. Schließlich geht es um Ihre gesundheitliche Absicherung.

Zur Beitragsentwicklung:

Es ist allgemein bekannt, dass im Gesundheitswesen die Kosten von Jahr zu Jahr steigen. Deshalb kann auch in der privaten Krankenversicherung eine Beitragserhöhung nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund führt man 10 % aller Beiträge der Privatversicherten einer speziellen Altersbeitragssicherung zu, damit auch in Zukunft die Kassenbeiträge relativ stabil bleiben bzw. nur in Maßen ansteigen.

Ist die Rückkehr in die gesetzliche Krankenkasse möglich?

Weil der Gesetzgeber vermeiden will, dass Sie in jungen Jahren von den niedrigen Beiträgen der privaten KV profitieren und im Alter die steigenden Beiträge durch eine Rückkehr zur Gesetzlichen vermeiden, wurde hier als Hemmschwelle eine spezielle Regelung getroffen:

Eine Wiederaufnahme in die GKV ist nur dann möglich, wenn Ihr Verdienst nicht nur vorübergehend unter die Versicherungspflichtgrenze fällt. Also ist dann stichhaltig anhand von Verdienstbescheinigungen nachzuweisen, dass Sie im ganzen Jahr z.B. unter den 49500 Euro lagen (aktuelle Grenze 2011) .

Eine Ausnahme bildet die Arbeitslosigkeit. Wer sich arbeitslos meldet, wird in der Regel wieder gesetzlich krankenversichert.

Fazit: Für wen ist eine Privatversicherung sinnvoll?

Da die gesetzliche Krankenkasse ihre Beiträge prozentual vom Lohn oder Gehalt berechnet, haben Besserverdiener dort dementsprechend hohe Beiträge zu zahlen. Deshalb lohnt sich für diese Personen ein Wechsel zur privaten Krankenversicherung.

Weil der Versicherungsbeitrag bei der privaten KV stark vom Alter abhängig ist, profitieren vor allem auch junge Menschen von den Beitragsvorteilen. Gut verdienende Singles und kinderlose Paare sind in der Regel bei der PKV besser aufgehoben.

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