Elektromobile, Treppenlifte, Rollatoren und andere Seniorenhilfsmittel
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Viele Menschen können aufgrund ihres Alters, einer Krankheit oder eines schweren Unfalles nicht mehr so gut oder gar nicht mehr gehen. Diesen Personen kann durch Krücken oder einem Rollstuhl geholfen werden, damit sie sich auch weiterhin fortbewegen können. Aber manchmal sind die Grenzen der Fortbewegung schnell im eigenen Wohnraum erreicht. Viele müssen sich auf nur noch eine Etage beschränken, wenn sich in den eigenen vier Wänden eine Treppe befindet.

Mittlerweile gibt es aber für solche Fälle eine vielversprechende Möglichkeit, sich seine Freiräume erhalten zu können, ohne Einschränkungen in Kauf nehmen zu müssen. Treppenlifte!

Ein Treppenlift kann, auch wenn es in vereinzelten Fällen sehr aufwendig sein kann, in jedem Treppenhaus, sprich an jeder Treppe montiert werden. Hierbei ist darauf zu achten, dass es zwei Arten des Treppenliftes gibt. Zum einen gibt es den Sitzlift, zum anderen den Plattformlift. Entscheidend hierbei ist es, wie die Art der Erkrankung der Beine aussieht.

Der Sitzlift hat, wie sein Name schon sagt, einen eingebauten Sitz. Sehr zu empfehlen für Menschen, die sich zwar noch selbstständig fortbewegen können, bei denen die Beine aber streiken, wenn es darum geht, eine Treppe zu erklimmen.

Die andere Alternative bietet der Plattformlift. Auch hier sagt der Name schon alles aus, was man wissen sollte. Rollstuhlfahrer können mit dem Rollstuhl auf die Plattform fahren und sich, nachdem der Rollstuhl so gesichert wurde, dass er nicht während der Fahrt aus irgendeinem Grund runterfallen kann, von unten nach oben oder umgekehrt transportieren lassen, ohne dass es notwendig wird, für die andere Etage einen zweiten Rollstuhl anschaffen zu müssen.

Viele Menschen können aufgrund ihres Alters, einer Krankheit oder eines schweren Unfalles nicht mehr so gut oder gar nicht mehr gehen. Diesen Personen kann durch Krücken oder einem Rollstuhl geholfen werden, damit sie sich auch weiterhin fortbewegen können. Aber manchmal sind die Grenzen der Fortbewegung schnell im eigenen Wohnraum erreicht. Viele müssen sich auf nur noch eine Etage beschränken, wenn sich in den eigenen vier Wänden eine Treppe befindet.

Mittlerweile gibt es aber für solche Fälle eine vielversprechende Möglichkeit, sich seine Freiräume erhalten zu können, ohne Einschränkungen in Kauf nehmen zu müssen. Treppenlifte!

Ein Treppenlift kann, auch wenn es in vereinzelten Fällen sehr aufwendig sein kann, in jedem Treppenhaus, sprich an jeder Treppe montiert werden. Hierbei ist darauf zu achten, dass es zwei Arten des Treppenliftes gibt. Zum einen gibt es den Sitzlift, zum anderen den Plattformlift. Entscheidend hierbei ist es, wie die Art der Erkrankung der Beine aussieht.

Der Sitzlift hat, wie sein Name schon sagt, einen eingebauten Sitz. Sehr zu empfehlen für Menschen, die sich zwar noch selbstständig fortbewegen können, bei denen die Beine aber streiken, wenn es darum geht, eine Treppe zu erklimmen.

Die andere Alternative bietet der Plattformlift. Auch hier sagt der Name schon alles aus, was man wissen sollte. Rollstuhlfahrer können mit dem Rollstuhl auf die Plattform fahren und sich, nachdem der Rollstuhl so gesichert wurde, dass er nicht während der Fahrt aus irgendeinem Grund runterfallen kann, von unten nach oben oder umgekehrt transportieren lassen, ohne dass es notwendig wird, für die andere Etage einen zweiten Rollstuhl anschaffen zu müssen.





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