Kariesbehandlung ohne Bohren. Dr. Dr. G. Heigis: „Der gefürchtete Bohrer muss nicht mehr zum Einsatz kommen“
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


München, August 2010. Schluss mit Bohren bei Karies – klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Ist es aber! In der modernen Münchner Zahnarztpraxis am Olympiapark setzt man auf eine schonende, minimalinvasive Behandlung. Was das genau heißt? Ganz einfach: Wird Karies frühzeitig erkannt, verzichtet Dr. Dr. Gerald Heigis auf das Bohren. Wie das bei ihm funktioniert? Durch Infiltration mit Kunststoff, Fluoridierung bei Initialkaries oder der neuesten Lasertechnologie. Das Ergebnis: Karies wird frühzeitig gestoppt, gesunde Zahnsubstanz bleibt erhalten und der Griff zum Bohrer fällt aus.

Bohren? Nein, Danke! So ergeht es nicht nur Angstpatienten, sondern vielen Menschen. Schon alleine das Surren des Bohrers treibt vielen den Schweiß auf die Stirn. Zahnarzt und Arzt Dr. Dr. Gerald Heigis weiß das ganz genau. Immer auf der Suche nach neuesten Behandlungsmethoden, hat sich der Münchner Spezialist dem Thema „Karies ohne Bohren“ angenommen. „Der gefürchtete Bohrer muss bei uns nicht mehr zum Einsatz kommen“, so Dr. Dr. Heigis. Minimalinvasive Zahnmedizin – das ist kein Zauberwort, sondern heißt auf gut Deutsch: Der Patient wird geschont und so wenig wie möglich belastet. Das gilt in der Zahnarztpraxis am Olympiapark für den chirurgischen Bereich, wobei Operationszeiten deutlich reduziert werden, als auch für die Kariesbehandlung.

Infiltration mit Kunststoff
Die kariöse Stelle wird mit einem Gel vorbehandelt, das in den Zahn eindringt. Anschließend wird die Stelle mit Alkohol ausgetrocknet. Zum Schluss wird sie mit einem speziellen Kunststoff verschlossen und versiegelt.

Vorteile:
Sehr sanft
wirksam vor allem bei Karies in den Zahnzwischenräumen
gesunde Zahnsubstanz bleibt erhalten
100 % schmerzfrei

Lasertechnik gegen Karies
Ein wesentlicher Anwendungsbereich der Lasertechnik ist die Kariesbehandlung. Dabei wird der Laserstrahl auf das kariöse Gewebe gerichtet. "Da die Karies verdampft wird, ohne dass man den Zahn berührt, treten kaum Vibrationen auf", so Dr. Dr. Gerald Heigis. Jeder Impuls löst kleine Substanzbrocken heraus, die Dr. Dr. Gerald Heigis im Anschluss einfach entfernen kann. Auch Bakterien werden dabei abgetötet. Ebenso dringt der Laserstrahl in die feinen Kanälchen im Zahngewebe, wobei auch dort versteckte Bakterien abgetötet werden. So wird der Entstehung von Karies unter der Füllung vorgebeugt.

Vorteile:
gesundes Gewebe wird geschont
fast schmerzfrei – Patient verspürt ein leichtes Pochen
Kariesvorbeugung unter Füllung durch Bakterienfreiheit

Fluoridierung bei Initalkaries
Der Initialkaries, sprich die erste Stufe von Karies, lässt sich durch intensive Fluoridierung mit hochkonzentrierten Fluoridpräparaten begegnen. Diese leichte Form von Karies macht sich durch weiße Stellen an den Zähnen bemerkbar. Durch eine regelmäßige professionelle Prophylaxe und damit verbundener Fluoridierung kann diese Form der Karies gestoppt werden.

Immer wichtig: Ein kariöser Zahn heilt NIE von alleine, wie zum Beispiel eine oberflächliche Wunde an der Haut und muss immer behandelt werden.

Dr. Dr. Gerald Heigis weiß, dass ein Fachgebiet alleine nicht reicht, um einen Menschen medizinisch umfassend zu behandeln. Als Arzt „Dr. med.“ und Zahnarzt „Dr. med. dent.“ kümmert er sich um das ganzheitliche Wohl seiner Patienten. Dabei stehen nicht die Heilung der Symptome, sondern deren Ursachen im Vordergrund.
2009 übernahm das Mitglied des Mannschaftsärzteteams des EHC Eishockeyclub München, Dr. Dr. Gerald Heigis, die renommierte Zahnarztpraxis am Olympiapark in München und schuf daraus ein Zahnzentrum mit modernsten Hightech-Geräten. Schwerpunkt: Implantologie, Spezialgebiet. Dr. med. Dr. med. dent. Gerald Heigis leitet das Zentrum für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der ATOS Klinik München. Zu den chirurgischen Schwerpunkten gehören Implantologie, Versorgung von Verletzungen und Kieferbrüchen und operative Profilkorrekturen im Gesichtsbereich.

Pressekontakt

THINK INC. Communications GmbH
Patricia Erne
Franz-Joseph-Straße 12, 80801 München
Tel.: +49 (0)89 72 46 76‐25
pe@thinkinc.de, www.thinkinc.de
(Interessante München News & München Infos @ Muenchen-News.net.)

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München, August 2010. Schluss mit Bohren bei Karies – klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Ist es aber! In der modernen Münchner Zahnarztpraxis am Olympiapark setzt man auf eine schonende, minimalinvasive Behandlung. Was das genau heißt? Ganz einfach: Wird Karies frühzeitig erkannt, verzichtet Dr. Dr. Gerald Heigis auf das Bohren. Wie das bei ihm funktioniert? Durch Infiltration mit Kunststoff, Fluoridierung bei Initialkaries oder der neuesten Lasertechnologie. Das Ergebnis: Karies wird frühzeitig gestoppt, gesunde Zahnsubstanz bleibt erhalten und der Griff zum Bohrer fällt aus.

Bohren? Nein, Danke! So ergeht es nicht nur Angstpatienten, sondern vielen Menschen. Schon alleine das Surren des Bohrers treibt vielen den Schweiß auf die Stirn. Zahnarzt und Arzt Dr. Dr. Gerald Heigis weiß das ganz genau. Immer auf der Suche nach neuesten Behandlungsmethoden, hat sich der Münchner Spezialist dem Thema „Karies ohne Bohren“ angenommen. „Der gefürchtete Bohrer muss bei uns nicht mehr zum Einsatz kommen“, so Dr. Dr. Heigis. Minimalinvasive Zahnmedizin – das ist kein Zauberwort, sondern heißt auf gut Deutsch: Der Patient wird geschont und so wenig wie möglich belastet. Das gilt in der Zahnarztpraxis am Olympiapark für den chirurgischen Bereich, wobei Operationszeiten deutlich reduziert werden, als auch für die Kariesbehandlung.

Infiltration mit Kunststoff
Die kariöse Stelle wird mit einem Gel vorbehandelt, das in den Zahn eindringt. Anschließend wird die Stelle mit Alkohol ausgetrocknet. Zum Schluss wird sie mit einem speziellen Kunststoff verschlossen und versiegelt.

Vorteile:
Sehr sanft
wirksam vor allem bei Karies in den Zahnzwischenräumen
gesunde Zahnsubstanz bleibt erhalten
100 % schmerzfrei

Lasertechnik gegen Karies
Ein wesentlicher Anwendungsbereich der Lasertechnik ist die Kariesbehandlung. Dabei wird der Laserstrahl auf das kariöse Gewebe gerichtet. "Da die Karies verdampft wird, ohne dass man den Zahn berührt, treten kaum Vibrationen auf", so Dr. Dr. Gerald Heigis. Jeder Impuls löst kleine Substanzbrocken heraus, die Dr. Dr. Gerald Heigis im Anschluss einfach entfernen kann. Auch Bakterien werden dabei abgetötet. Ebenso dringt der Laserstrahl in die feinen Kanälchen im Zahngewebe, wobei auch dort versteckte Bakterien abgetötet werden. So wird der Entstehung von Karies unter der Füllung vorgebeugt.

Vorteile:
gesundes Gewebe wird geschont
fast schmerzfrei – Patient verspürt ein leichtes Pochen
Kariesvorbeugung unter Füllung durch Bakterienfreiheit

Fluoridierung bei Initalkaries
Der Initialkaries, sprich die erste Stufe von Karies, lässt sich durch intensive Fluoridierung mit hochkonzentrierten Fluoridpräparaten begegnen. Diese leichte Form von Karies macht sich durch weiße Stellen an den Zähnen bemerkbar. Durch eine regelmäßige professionelle Prophylaxe und damit verbundener Fluoridierung kann diese Form der Karies gestoppt werden.

Immer wichtig: Ein kariöser Zahn heilt NIE von alleine, wie zum Beispiel eine oberflächliche Wunde an der Haut und muss immer behandelt werden.

Dr. Dr. Gerald Heigis weiß, dass ein Fachgebiet alleine nicht reicht, um einen Menschen medizinisch umfassend zu behandeln. Als Arzt „Dr. med.“ und Zahnarzt „Dr. med. dent.“ kümmert er sich um das ganzheitliche Wohl seiner Patienten. Dabei stehen nicht die Heilung der Symptome, sondern deren Ursachen im Vordergrund.
2009 übernahm das Mitglied des Mannschaftsärzteteams des EHC Eishockeyclub München, Dr. Dr. Gerald Heigis, die renommierte Zahnarztpraxis am Olympiapark in München und schuf daraus ein Zahnzentrum mit modernsten Hightech-Geräten. Schwerpunkt: Implantologie, Spezialgebiet. Dr. med. Dr. med. dent. Gerald Heigis leitet das Zentrum für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der ATOS Klinik München. Zu den chirurgischen Schwerpunkten gehören Implantologie, Versorgung von Verletzungen und Kieferbrüchen und operative Profilkorrekturen im Gesichtsbereich.

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