Der Grippe-Virus scheut das Licht: Oder warum Sie sich für Vitamin D entscheiden sollten
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Der Herbst ist im Anmarsch und hat die Grippe im Schlepptau

Die Entstehung von Grippe-Epidemien

Etwa 90 Prozent der Vitamin D-Bildung wird durch Sonneneinstrahlung in der menschlichen Haut gebildet. Daher bezeichnet man das Vitamin D auch als "Sonnenschein-Vitamin".

Leider beginnt in unseren Breitengrade in dieser Jahreszeit der "Vitamin D-Winter" (Oktober bis März). Die UVB-Strahlen der Sonne erreichen in dieser Zeit die Erde nicht mehr in einer Stärke, die für die "Produktion" des Sonnenschein-Vitamin D im Körper notwendig wäre. Viele Menschen haben darüber hinaus im Frühling, Sommer und Frühherbst viel zu wenig Zeit an der Sonne verbracht, um die notwendigen Reserven für den Winter anzulegen - weil es ihre Arbeit oder ihre Freizeitgestaltung nicht erlaubte oder weil sie den völlig übertriebenen Warnungen der Dermatologen und den wenig informierten Medien vertraut und die Sonne gemieden hatten.
Durch den mangelnden Sonnenschein auf der Haut, stellt sich ein Vitamin D-Mangel ein. Ein gefundenes Fressen für die kursierenden Grippeviren dieser Jahreszeit, denn 80 Prozent der Deutschen sind mit Vitamin D unterversorgt.

Dass sich das "Sonnenschein-Vitamin" positiv auf unser Immunsystem und auf unsre Knochengesundheit auswirkt, ist zwischenzeitlich bekannt geworden. Allerdings ist man sich nun auch sicher, dass das Vitamin D bei der Produktion von antimikrobiotischen Peptiden hilft, welche Viren in unsrem Körper bekämpfen. Das Sonnenschein-Vitamin hat also eine antivirale und immunregulierende Wirkung.
Sinkt der Vitamin D-Spiegel aufgrund der geringen Strahlung der Sonne, setzt eine Unterversorgung mit Vitamin D ein. Die natürlichen Verteidigungsbarrieren des menschlichen Körpers werden von Viren durchbrochen und verbreiten sich in unsrem Körper. Die Folge: Grippe! Spinnt man dieses Netz weiter, lässt sich ganz leicht erklären, wie Grippe-Epidemien jedes Jahr um diese Jahreszeit entstehen können.

Und was kann man dagegen tun?

"Sonne" lautet das Stichwort. Nur wer im Sommer durch regelmäßige Aufenthalte an der Sonne seinen Vitamin D Spiegel aufgefüllt hat, vermeidet im Herbst und im Winter gesundheitliche Risiken.
Wer sich unsicher ist, ob er im Sommer genug Vitamin D für den Winter getankt hat, hat die Möglichkeit seinen Vitamin D Spiegel beim Arzt untersuchen zu lassen. Forscher raten zu einem Vitamin D Spiegel von 100-max. 150 nmol/l um über den Winter nicht einen Mangel zu riskieren.
Wer es sich aber einfach machen will, tankt unter der Sonnenbank UVB-Strahlen und somit Vitamin D, ernährt sich gesund, vor allem fetter Fisch, Milch und Pilze liefern Vitamin D, und bewegt sich ausreichend an der frischen Luft. Durch Nahrung allein, so stellten Wissenschaftler fest, lässt sich ein Vitamin D-Defizit nicht ausgleichen. Auch bei Nahrungsergänzungsmitteln ist zur Vorsicht zu raten. Hier sollte eine Absprache mit einem Arzt stattfinden, denn im Gegensatz zur Sonne, kann durch Nahrungsergänzungsmittel eine Überdosierung von Vitamin D entstehen.

Angst sollte vor der Sonne heute niemand mehr haben. Denn:

"Die Standard-Behauptung in Medien und selbst in Fachorganen , ein paar Minuten
täglich mit bloßen Händen und Gesicht in der Wintersonne genüge für eine ausreichend Vitamin D Produktion im Körper ist gleich aus mehreren Gründen Unfug", so Dr. Norbert Schmid-Keiner, Mediziner und Vorsitzender des Bundenfachverbandes Besonnung: "Die normale Wintersonne ist nicht stark genug, überhaupt die Vitamin D-Synthese in der Haut in Gang zu setzen. Zudem scheint nun einmal die Sonne im Herbst und Winter nicht täglich und nicht alle Menschen haben die Zeit und Gelegenheit, sich in der Mittagszeit zu sonnen. Hier wird eine bewusste Verharmlosung zum Nachteil der Gesundheit breiter Bevölkerungsschichten betrieben."

Damit im Zusammenhang steht der Ratschlag der Dermatologen, nicht mehr als 50 Sonnengänge pro Jahr für sich zu beanspruchen. Dies ist aktuell allerdings von mehreren Seiten und wissenschaftlichen Studien revidiert worden. Im Gegenteil, heute rät man, für einen gesunden Vitamin D-Spiegel, zu zwei bis drei Sonnenstudio-Besuchen in der Woche. Allerdings in einem kompetenten und geprüften Studio.

So ist der Vitamin D-Spiegel gesichert und wohldosiert kann die Sonne uns dann sogar richtig fit durch den Winter bringen.

Der Bundesfachverband Besonnung (BfB) ist die Interessenvertretung der kommerziellen Anbieter von Besonnungs- und verwandten Dienstleistungen.
Die Mitglieder des Verbandes stehen in Ihrem Angebot an Ihre Kunden für ein Höchstmaß an Wohlbefinden und Sicherheit.
Der BfB
- fördert die Verbreitung von Informationen über Sonne und Besonnung in Presse und Öffentlichkeit,
- unterstützt technische und wissenschaftliche Forschung in diesen Feldern,
- wirkt mit an staatlichen und privaten Initiativen für eine optimale Markt- und Berufsordnung,
- unterstützt die Mitglieder beim Erwerb von Fachqualifikationen und fördert Innovationen bei den angebotenen Dienstleistungen.
Bundesfachverband Besonnung - Licht ist Leben
Heike Moser
Talblick 24
77960 Seelbach
0 78 23/ 96 29 14

http://www.bundesfachverband-besonnung.de

Pressekontakt:
lb medien
Leopold Bergmann
Maximilianstr. 81
75172 Pforzheim
redaktion@licht-ist-leben.org
07231-429088-10
http://www.SonnenNews.de

(Interessante Gesundheit News & Gesundheit Infos & Gesundheit Tipps @ Gesundheit-Infos-247.de.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Der Herbst ist im Anmarsch und hat die Grippe im Schlepptau

Die Entstehung von Grippe-Epidemien

Etwa 90 Prozent der Vitamin D-Bildung wird durch Sonneneinstrahlung in der menschlichen Haut gebildet. Daher bezeichnet man das Vitamin D auch als "Sonnenschein-Vitamin".

Leider beginnt in unseren Breitengrade in dieser Jahreszeit der "Vitamin D-Winter" (Oktober bis März). Die UVB-Strahlen der Sonne erreichen in dieser Zeit die Erde nicht mehr in einer Stärke, die für die "Produktion" des Sonnenschein-Vitamin D im Körper notwendig wäre. Viele Menschen haben darüber hinaus im Frühling, Sommer und Frühherbst viel zu wenig Zeit an der Sonne verbracht, um die notwendigen Reserven für den Winter anzulegen - weil es ihre Arbeit oder ihre Freizeitgestaltung nicht erlaubte oder weil sie den völlig übertriebenen Warnungen der Dermatologen und den wenig informierten Medien vertraut und die Sonne gemieden hatten.
Durch den mangelnden Sonnenschein auf der Haut, stellt sich ein Vitamin D-Mangel ein. Ein gefundenes Fressen für die kursierenden Grippeviren dieser Jahreszeit, denn 80 Prozent der Deutschen sind mit Vitamin D unterversorgt.

Dass sich das "Sonnenschein-Vitamin" positiv auf unser Immunsystem und auf unsre Knochengesundheit auswirkt, ist zwischenzeitlich bekannt geworden. Allerdings ist man sich nun auch sicher, dass das Vitamin D bei der Produktion von antimikrobiotischen Peptiden hilft, welche Viren in unsrem Körper bekämpfen. Das Sonnenschein-Vitamin hat also eine antivirale und immunregulierende Wirkung.
Sinkt der Vitamin D-Spiegel aufgrund der geringen Strahlung der Sonne, setzt eine Unterversorgung mit Vitamin D ein. Die natürlichen Verteidigungsbarrieren des menschlichen Körpers werden von Viren durchbrochen und verbreiten sich in unsrem Körper. Die Folge: Grippe! Spinnt man dieses Netz weiter, lässt sich ganz leicht erklären, wie Grippe-Epidemien jedes Jahr um diese Jahreszeit entstehen können.

Und was kann man dagegen tun?

"Sonne" lautet das Stichwort. Nur wer im Sommer durch regelmäßige Aufenthalte an der Sonne seinen Vitamin D Spiegel aufgefüllt hat, vermeidet im Herbst und im Winter gesundheitliche Risiken.
Wer sich unsicher ist, ob er im Sommer genug Vitamin D für den Winter getankt hat, hat die Möglichkeit seinen Vitamin D Spiegel beim Arzt untersuchen zu lassen. Forscher raten zu einem Vitamin D Spiegel von 100-max. 150 nmol/l um über den Winter nicht einen Mangel zu riskieren.
Wer es sich aber einfach machen will, tankt unter der Sonnenbank UVB-Strahlen und somit Vitamin D, ernährt sich gesund, vor allem fetter Fisch, Milch und Pilze liefern Vitamin D, und bewegt sich ausreichend an der frischen Luft. Durch Nahrung allein, so stellten Wissenschaftler fest, lässt sich ein Vitamin D-Defizit nicht ausgleichen. Auch bei Nahrungsergänzungsmitteln ist zur Vorsicht zu raten. Hier sollte eine Absprache mit einem Arzt stattfinden, denn im Gegensatz zur Sonne, kann durch Nahrungsergänzungsmittel eine Überdosierung von Vitamin D entstehen.

Angst sollte vor der Sonne heute niemand mehr haben. Denn:

"Die Standard-Behauptung in Medien und selbst in Fachorganen , ein paar Minuten
täglich mit bloßen Händen und Gesicht in der Wintersonne genüge für eine ausreichend Vitamin D Produktion im Körper ist gleich aus mehreren Gründen Unfug", so Dr. Norbert Schmid-Keiner, Mediziner und Vorsitzender des Bundenfachverbandes Besonnung: "Die normale Wintersonne ist nicht stark genug, überhaupt die Vitamin D-Synthese in der Haut in Gang zu setzen. Zudem scheint nun einmal die Sonne im Herbst und Winter nicht täglich und nicht alle Menschen haben die Zeit und Gelegenheit, sich in der Mittagszeit zu sonnen. Hier wird eine bewusste Verharmlosung zum Nachteil der Gesundheit breiter Bevölkerungsschichten betrieben."

Damit im Zusammenhang steht der Ratschlag der Dermatologen, nicht mehr als 50 Sonnengänge pro Jahr für sich zu beanspruchen. Dies ist aktuell allerdings von mehreren Seiten und wissenschaftlichen Studien revidiert worden. Im Gegenteil, heute rät man, für einen gesunden Vitamin D-Spiegel, zu zwei bis drei Sonnenstudio-Besuchen in der Woche. Allerdings in einem kompetenten und geprüften Studio.

So ist der Vitamin D-Spiegel gesichert und wohldosiert kann die Sonne uns dann sogar richtig fit durch den Winter bringen.

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