Ein Innengang bei Kindern und Jugendlichen birgt oft unerkannte Gefahren
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Schaut man etwas aufmerksamer als sonst auf dem Schulhof den Schülern auf die Schuhe und Beine, dann erkennt man sofort, dass mittlerweile 25 bis 35% der Kinder einen Innengang haben. Die Anzahl der Betroffenen ist je nach Region unterschiedlich. Der Innengang (Fuß dreht zum Abrollen einwärts) ist fast immer eine psychomtorische Sache, die fast immer mit Senkfüßen verbunden ist. Im Regelfall wird beim Senkfuß das Körpergewicht nach innen verlagert und der Fuß rollt über die Großzehen ab. Wenige Kinder spüren von sich aus, dass diese Belastung und das Abrollverhalten nicht natürlich ist und korrigieren dieses im Unterbewusstsein, indem sie die Füße nach innen drehen und das Gewicht auf die Außenseite des Fußes verlagern. Die Füße bleiben zunächst bei den meisten Kindern bis zum Eintritt in das Berufsleben schmerzfrei, allerdings werden die Knie- und Hüftgelenke beim Innengang mit jedem einzelnen Schritt geschädigt, was sich fast immer in der Pubertät durch Knie- und Hüftschmerzen äußert. Kinderärzte sagen beim Thema Senkfüße, Knickfüße und Innengang etc. gerne aus, dass sich das von alleine verwächst. Aus biologischen Gründen ist allerdings ein "Verwachsen" nicht möglich, denn schließlich sind Senkfüße eine reine Folge einer zu schwachen Fußmuskulatur und Muskeln müssen bekanntlich trainiert werden, bevor sie stark werden. Tatsächlich kehrt sich der Innengang bei etwa der Hälfte der Betroffenen zum Ende der Pubertät genau ins Gegenteil um. Es kommt dann zu dem für Knick- Senkfüße typischen Außengang mit Abrollen über die Großzehen, was im Laufe der Zeit zu schief gedrückten Großzehen führt (als Hallux Valgus bezeichnet). In der Umkehrphase klagen die Betroffenen häufig über Beschwerden in den Fuß- und Kniegelenken, was widerum gerne in die ärztliche Schublade "Wachstumsstörungen" sortiert wird. Bei von Knick- Senkfüßen und vom Innengang betroffenen Kindern werden die durch den unnatürlichen Gang und von der veränderten Beinstatik resultierenen Folgen schnell sicher. Es entstehen s.g. X-Beine, die sich wiederum negativ auf die Knie auswirken. Eltern können mit einer speziellen und individuell festgelegten Gymnastikübung und mit speziellen, therapeutisch wirkendenen Maßeinlagen das Gangbild schnell abändern. Die Füße werden durch solche Maßeinlagen dort gestützt, wo die eigene Muskulatur zu schwach ist. Eine besondere Anformung und unter der Einlage angebrachte Keile sorgen dann dafür, dass die Füße normal und natürlich abrollen können. Somit ist das Fundament für eine gesunde und natürliche Entwicklung der Beine und Füße gegeben. Diese Therapie empfielt sich für Kinder und Jugendliche zwischen fünf und 21 Jahren. Leider werden entgegen der einfachen orthopädischen Einlagen die sinnvolleren, therapeutische Maßeinlagen von gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt und auch die meisten Therapeuten selbst rechnen nicht mit der GKV ab. Dennoch ist diese Therapie für jede Familie erschwinglich und der Erfolg kann schriftlich garantiert werden. Mehr zu diesem Thema findet man auch im Internet auf der Seite www.kinderbeine.de
Veröffentlicht von >> goParadise << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Schaut man etwas aufmerksamer als sonst auf dem Schulhof den Schülern auf die Schuhe und Beine, dann erkennt man sofort, dass mittlerweile 25 bis 35% der Kinder einen Innengang haben. Die Anzahl der Betroffenen ist je nach Region unterschiedlich. Der Innengang (Fuß dreht zum Abrollen einwärts) ist fast immer eine psychomtorische Sache, die fast immer mit Senkfüßen verbunden ist. Im Regelfall wird beim Senkfuß das Körpergewicht nach innen verlagert und der Fuß rollt über die Großzehen ab. Wenige Kinder spüren von sich aus, dass diese Belastung und das Abrollverhalten nicht natürlich ist und korrigieren dieses im Unterbewusstsein, indem sie die Füße nach innen drehen und das Gewicht auf die Außenseite des Fußes verlagern. Die Füße bleiben zunächst bei den meisten Kindern bis zum Eintritt in das Berufsleben schmerzfrei, allerdings werden die Knie- und Hüftgelenke beim Innengang mit jedem einzelnen Schritt geschädigt, was sich fast immer in der Pubertät durch Knie- und Hüftschmerzen äußert. Kinderärzte sagen beim Thema Senkfüße, Knickfüße und Innengang etc. gerne aus, dass sich das von alleine verwächst. Aus biologischen Gründen ist allerdings ein "Verwachsen" nicht möglich, denn schließlich sind Senkfüße eine reine Folge einer zu schwachen Fußmuskulatur und Muskeln müssen bekanntlich trainiert werden, bevor sie stark werden. Tatsächlich kehrt sich der Innengang bei etwa der Hälfte der Betroffenen zum Ende der Pubertät genau ins Gegenteil um. Es kommt dann zu dem für Knick- Senkfüße typischen Außengang mit Abrollen über die Großzehen, was im Laufe der Zeit zu schief gedrückten Großzehen führt (als Hallux Valgus bezeichnet). In der Umkehrphase klagen die Betroffenen häufig über Beschwerden in den Fuß- und Kniegelenken, was widerum gerne in die ärztliche Schublade "Wachstumsstörungen" sortiert wird. Bei von Knick- Senkfüßen und vom Innengang betroffenen Kindern werden die durch den unnatürlichen Gang und von der veränderten Beinstatik resultierenen Folgen schnell sicher. Es entstehen s.g. X-Beine, die sich wiederum negativ auf die Knie auswirken. Eltern können mit einer speziellen und individuell festgelegten Gymnastikübung und mit speziellen, therapeutisch wirkendenen Maßeinlagen das Gangbild schnell abändern. Die Füße werden durch solche Maßeinlagen dort gestützt, wo die eigene Muskulatur zu schwach ist. Eine besondere Anformung und unter der Einlage angebrachte Keile sorgen dann dafür, dass die Füße normal und natürlich abrollen können. Somit ist das Fundament für eine gesunde und natürliche Entwicklung der Beine und Füße gegeben. Diese Therapie empfielt sich für Kinder und Jugendliche zwischen fünf und 21 Jahren. Leider werden entgegen der einfachen orthopädischen Einlagen die sinnvolleren, therapeutische Maßeinlagen von gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt und auch die meisten Therapeuten selbst rechnen nicht mit der GKV ab. Dennoch ist diese Therapie für jede Familie erschwinglich und der Erfolg kann schriftlich garantiert werden. Mehr zu diesem Thema findet man auch im Internet auf der Seite www.kinderbeine.de
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