Neue zu PIP-Implantaten
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Inzwischen zeigt sich, dass PIP auch Zulieferer für anderer renommierter Hersteller war. So beispielsweise auch beim früheren Nürnberger Unternehmen, der Firma GfE Medizintechnik.
Diese hat Teile, zwecks besserer Verträglichkeit veredelt und die Implantate unter dem Namen Tibreeze vertrieben. Auch diese Implantate können reisen. Wir gehen davon aus, dass auch hier eine Warnmeldung der Aufsichtsbehörde noch erfolgen wird. Da das Unternehmen von der Firma PFM möglicherweise übernommen wurde, könnte evtl. ein Rechtsnachfolger bestehen.
Um wie viele Implantate es sich handelt und ob nicht auch noch weitere Hersteller betroffen sind bleibt abzuwarten.
Aus den ersten Beratungen wissen wir nun, dass bislang alle Betroffenen auch weiterhin Wert auf die Ästhetik legen. Alle wollen neue Implantate. In den Beratungen zeigt sich jedoch auch, dass ein alleiniger Wechsel oftmals nicht mehr ausreichen wird, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Oftmals sollte der Austausch auch mit einer Bruststraffung kombiniert werden. Wie wir mit den Mehrkosten verfahren werden haben wir noch nicht abschließend geklärt. Egal welche Lösung. Wir werden Sie nicht im Stich lassen. Versprochen! Kontaktieren Sie uns unter Tel.: 030 74770840 oder lesen Sie weitere hilfreiche Informationen auf unserer Homepage
www.pk-schloss.de.

Veröffentlicht von >> Panzer << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Inzwischen zeigt sich, dass PIP auch Zulieferer für anderer renommierter Hersteller war. So beispielsweise auch beim früheren Nürnberger Unternehmen, der Firma GfE Medizintechnik.
Diese hat Teile, zwecks besserer Verträglichkeit veredelt und die Implantate unter dem Namen Tibreeze vertrieben. Auch diese Implantate können reisen. Wir gehen davon aus, dass auch hier eine Warnmeldung der Aufsichtsbehörde noch erfolgen wird. Da das Unternehmen von der Firma PFM möglicherweise übernommen wurde, könnte evtl. ein Rechtsnachfolger bestehen.
Um wie viele Implantate es sich handelt und ob nicht auch noch weitere Hersteller betroffen sind bleibt abzuwarten.
Aus den ersten Beratungen wissen wir nun, dass bislang alle Betroffenen auch weiterhin Wert auf die Ästhetik legen. Alle wollen neue Implantate. In den Beratungen zeigt sich jedoch auch, dass ein alleiniger Wechsel oftmals nicht mehr ausreichen wird, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Oftmals sollte der Austausch auch mit einer Bruststraffung kombiniert werden. Wie wir mit den Mehrkosten verfahren werden haben wir noch nicht abschließend geklärt. Egal welche Lösung. Wir werden Sie nicht im Stich lassen. Versprochen! Kontaktieren Sie uns unter Tel.: 030 74770840 oder lesen Sie weitere hilfreiche Informationen auf unserer Homepage
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