Das Netzwerk Ganzheitlich Schlafen gibt Tipps zur sanften Umstellung auf die Sommerzeit
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


In der Nacht vom 24. auf den 25. März werden die Uhren um 1 Stunde, von 02:00 Uhr, auf 03:00 Uhr auf die Sommerzeit vorgestellt. Das bedeutet, sich an ein einen neuen Schlaf-Wach-Rhythmus anzupassen. Und diese Anpassung bereitet vielen Menschen, besonders kleinen Kindern und älteren Menschen Schwierigkeiten. Man fühlt sich müde, schlapp, unkonzentriert und zur gewohnten Schlafenszeit hellwach. Das Netzwerk Ganzheitlich Schlafen gibt Tipps wie Sie sich sanft innerhalb einer Woche auf den neuen Schlaf-Wach-Rhythmus einstellen können:

Beginnen Sie eine Woche vor der Zeitumstellung damit, Ihre Termine um täglich 10 Minuten vorzuverlegen. Früher zu Bett gehen, früher aufstehen und früher Ihre Mahlzeiten einzunehmen. So können Sie die Zeitverschiebung stufenweise anpassen.

Gehen Sie am Vorabend der Zeitumstellung früher zu Bett.

Wer gerne mittags schläft, sollte in der ersten Woche darauf verzichten, um so den Schlafdruck am Abend zu erhöhen. Machen Sie lieber einen kurzen Spaziergang an der frischen Luft, der vertreibt die Müdigkeit.

Viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht hilft Ihrer inneren Uhr bei der Anpassung an den neuen Rhythmus. Ein Abendspaziergang sorgt für einen harmonischen Tagesausklang und lässt Sie besser einschlafen.

Vermeiden Sie abends üppige, schwerverdauliche Mahlzeiten und schränken Sie den Konsum von Tee, Kaffee, Alkohol und Nikotin ein.

Wenn Sie am Abend nicht einschlafen können, verzichten Sie auf Schlaftabletten, da diese zu keinem erholsamen Schlaf führen. Entspannungstees, ein warmes Fußbad,, Wollsocken und Entspannungsübungen fördern das Einschlafen.

Die Anpassungzeit beträgt 1-2 Wochen. Wer sich danach immer noc h nicht an den neuen Rhythmus gewöhnt hat, sollte einen Arzt aufsuchen.
Veröffentlicht von >> GeorgMuehlenkamp << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


In der Nacht vom 24. auf den 25. März werden die Uhren um 1 Stunde, von 02:00 Uhr, auf 03:00 Uhr auf die Sommerzeit vorgestellt. Das bedeutet, sich an ein einen neuen Schlaf-Wach-Rhythmus anzupassen. Und diese Anpassung bereitet vielen Menschen, besonders kleinen Kindern und älteren Menschen Schwierigkeiten. Man fühlt sich müde, schlapp, unkonzentriert und zur gewohnten Schlafenszeit hellwach. Das Netzwerk Ganzheitlich Schlafen gibt Tipps wie Sie sich sanft innerhalb einer Woche auf den neuen Schlaf-Wach-Rhythmus einstellen können:

Beginnen Sie eine Woche vor der Zeitumstellung damit, Ihre Termine um täglich 10 Minuten vorzuverlegen. Früher zu Bett gehen, früher aufstehen und früher Ihre Mahlzeiten einzunehmen. So können Sie die Zeitverschiebung stufenweise anpassen.

Gehen Sie am Vorabend der Zeitumstellung früher zu Bett.

Wer gerne mittags schläft, sollte in der ersten Woche darauf verzichten, um so den Schlafdruck am Abend zu erhöhen. Machen Sie lieber einen kurzen Spaziergang an der frischen Luft, der vertreibt die Müdigkeit.

Viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht hilft Ihrer inneren Uhr bei der Anpassung an den neuen Rhythmus. Ein Abendspaziergang sorgt für einen harmonischen Tagesausklang und lässt Sie besser einschlafen.

Vermeiden Sie abends üppige, schwerverdauliche Mahlzeiten und schränken Sie den Konsum von Tee, Kaffee, Alkohol und Nikotin ein.

Wenn Sie am Abend nicht einschlafen können, verzichten Sie auf Schlaftabletten, da diese zu keinem erholsamen Schlaf führen. Entspannungstees, ein warmes Fußbad,, Wollsocken und Entspannungsübungen fördern das Einschlafen.

Die Anpassungzeit beträgt 1-2 Wochen. Wer sich danach immer noc h nicht an den neuen Rhythmus gewöhnt hat, sollte einen Arzt aufsuchen.
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