Burnout - besser vorbeugen als heilen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Burnout ist in aller Munde, dazu gibt es eine Vielzahl von Statistiken, Fakten und Zahlen die das mehr oder weniger bestätigen. Mittlerweile wird das Thema immer offener und transparenter Diskutiert und nicht mehr todgeschwiegen oder verheimlicht.

Die Zahl der Krankschreibungen aufgrund psychischer Beschwerden ist erschreckend angestiegen.Dem Bundesarbeitsministerium zufolge stiegen die Arbeitsunfähigkeitstage im Vergleich zu 2001 um knapp 20 Millionen an - und es drohen weitere Steigerungen. Steigende Anforderungen, größere Eigenverantwortung und höhere Flexibilitätsanforderungen werden als Ursachen für diese alarmierenden Zahlen genannt. Auch Zahlen der Krankenversicherungen zeigen, dass Erkrankungen wie Depression oder Burnout bereits jetzt ein volkswirtschaftliches Problem darstellen.

Sicher fordern die harten Wettbewerbsbedingungen und auch die steigenden Kosten die Unternehmen stetig mehr. Das Betriebsklima wird rauer, der Existenzkampf beginnt häufig auch unter den Kollegen. Ein verantwortungsvoller Umgang mit den Mitarbeitern ist häufig nur noch schwer möglich. Dass die Folgen dieser " betriebsklimatischen Eiszeit " gerade für den Mitarbeiter verheerend sind, steht außer Frage!

Besonders gefährdet sind vor allem Menschen mit hohem Arbeitsethos. Menschen die hohen Anforderungen stets mit überdurchschnittlicher Leistung und großem Engagement begegnen. Sie reagieren also auf Überbelastung mit noch mehr Einsatz. Leider wird nur allzu häufig nicht gesehen dass hier bereits ein Teufelskreis beginnt, dessen Folgen Symptome wie Schlafstörungen, Magenbeschwerden, das Gefühl Aufgaben nicht mehr zu schaffen, Niedergeschlagenheit und letztendlich körperliche und emotionale Erschöpfung sind. Die geistige und emotionale Leistungsfähigkeit nimmt kontinuierlich ab - gleichzeitig verliert man aber zunehmend die Fähigkeit sich ausreichend zu erholen.
Doch was tun - bevor die Überarbeitung zur langwierigen Krankheit wird, die letztendlich auch das Umfeld des Betroffenen belastet?
Sicher hilft es, sich vorzunehmen gesünder zu leben, das Essverhalten zu ändern für ausreichend Schlaf zu sorgen oder Freizeitaktivitäten zu planen.
Häufig jedoch werden alle diese Vorsätze zwar gefasst - die Kraft die Lebensführung nachhaltig umzustellen fehlt meist. Verständlicherweise.
Effektiver ist, das zeigt die Praxis, hier kurzzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein neutraler Coach oder Berater erarbeitet gemeinsam mit dem Burnout Gefährdeten nach Erstellung einer gründlichen Situations - Analyse individuelle Auswege aus dem Teufelskreis. Dazu gehören unter anderem auch das Analysieren der Auslöser der Belastungsreaktion und das Einüben von Methoden zur Stressbewältigung. Zudem werden dysfunktionale Glaubenssätze und Denkmuster aufgespürt, und geklärt welche Bedürfnisse und Ziele in der Vergangenheit vernachlässigt wurden.

Results Institut

Fachgerechte, diskrete Einzel- und Paarberatung und Ehecoaching, Unterstützung bei Erziehungsproblemen, Fragen zu Alkohol- und Führerscheinverlust und Mobbing am Arbeitsplatz, Hilfe bei gesundheitsschädigendem Dauerstress und anhaltender Überbelastung im Beruf, Karriere- und Führungskräftecoaching.

Results Institut
Psychologische Beratung - Coaching - Mediation

Sandra Neumayr ehem. Sopp - psycholog. Leitung

Senefelderstraße 14

80336 München

Tel.: 089/51086432
Fax: 089/51086431

www.results-institut.de

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Sandra Neumayr ehem. Sopp
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Pressekontakt:
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Rolf Neumayr
Senefelderstr. 14
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Burnout ist in aller Munde, dazu gibt es eine Vielzahl von Statistiken, Fakten und Zahlen die das mehr oder weniger bestätigen. Mittlerweile wird das Thema immer offener und transparenter Diskutiert und nicht mehr todgeschwiegen oder verheimlicht.

Die Zahl der Krankschreibungen aufgrund psychischer Beschwerden ist erschreckend angestiegen.Dem Bundesarbeitsministerium zufolge stiegen die Arbeitsunfähigkeitstage im Vergleich zu 2001 um knapp 20 Millionen an - und es drohen weitere Steigerungen. Steigende Anforderungen, größere Eigenverantwortung und höhere Flexibilitätsanforderungen werden als Ursachen für diese alarmierenden Zahlen genannt. Auch Zahlen der Krankenversicherungen zeigen, dass Erkrankungen wie Depression oder Burnout bereits jetzt ein volkswirtschaftliches Problem darstellen.

Sicher fordern die harten Wettbewerbsbedingungen und auch die steigenden Kosten die Unternehmen stetig mehr. Das Betriebsklima wird rauer, der Existenzkampf beginnt häufig auch unter den Kollegen. Ein verantwortungsvoller Umgang mit den Mitarbeitern ist häufig nur noch schwer möglich. Dass die Folgen dieser " betriebsklimatischen Eiszeit " gerade für den Mitarbeiter verheerend sind, steht außer Frage!

Besonders gefährdet sind vor allem Menschen mit hohem Arbeitsethos. Menschen die hohen Anforderungen stets mit überdurchschnittlicher Leistung und großem Engagement begegnen. Sie reagieren also auf Überbelastung mit noch mehr Einsatz. Leider wird nur allzu häufig nicht gesehen dass hier bereits ein Teufelskreis beginnt, dessen Folgen Symptome wie Schlafstörungen, Magenbeschwerden, das Gefühl Aufgaben nicht mehr zu schaffen, Niedergeschlagenheit und letztendlich körperliche und emotionale Erschöpfung sind. Die geistige und emotionale Leistungsfähigkeit nimmt kontinuierlich ab - gleichzeitig verliert man aber zunehmend die Fähigkeit sich ausreichend zu erholen.
Doch was tun - bevor die Überarbeitung zur langwierigen Krankheit wird, die letztendlich auch das Umfeld des Betroffenen belastet?
Sicher hilft es, sich vorzunehmen gesünder zu leben, das Essverhalten zu ändern für ausreichend Schlaf zu sorgen oder Freizeitaktivitäten zu planen.
Häufig jedoch werden alle diese Vorsätze zwar gefasst - die Kraft die Lebensführung nachhaltig umzustellen fehlt meist. Verständlicherweise.
Effektiver ist, das zeigt die Praxis, hier kurzzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein neutraler Coach oder Berater erarbeitet gemeinsam mit dem Burnout Gefährdeten nach Erstellung einer gründlichen Situations - Analyse individuelle Auswege aus dem Teufelskreis. Dazu gehören unter anderem auch das Analysieren der Auslöser der Belastungsreaktion und das Einüben von Methoden zur Stressbewältigung. Zudem werden dysfunktionale Glaubenssätze und Denkmuster aufgespürt, und geklärt welche Bedürfnisse und Ziele in der Vergangenheit vernachlässigt wurden.

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