Berufsunfähigkeit: Deutliche Vorteile durch private Vorsorge
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Wirklich sicher vor einer Berufsunfähigkeit ist heutzutage niemand mehr. Eine Krankheit, ein Unfall oder ein anderes einschneidendes Lebensereignis können schnell dafür sorgen, dass der Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann. Wer bis zu diesem Zeitpunkt keine private Berufsunfähigkeitsvorsorge abgeschlossen hat, hat das Nachsehen, da sowohl der Staat als auch alternative Versicherungen wie beispielsweise eine Unfallversicherung nur geringen Schutz bieten.

Denn wer nach dem 01. Januar 1961 geboren ist, der besitzt praktisch keinen Berufsunfähigkeitsschutz. Denn die gesetzliche Erwerbsminderungsrente wird nur dann ausgezahlt, wenn eine 100-prozentige Berufsunfähigkeit besteht. Solange noch die Möglichkeit besteht, den Betroffenen in einen anderen Beruf zu verweisen, erhält dieser auch keine Rente. Anders ist es da bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Hier erhält der Versicherte bereits bei einer 50-prozentigen Berufsunfähigkeit die vereinbarte Rente ausgezahlt, wenn der zuletzt ausgeübte Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann.

Ein weiterer großer Unterschied der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente sowie einer privaten BU Vorsorge ist der, dass die Rentenhöhe bei der Erwerbsminderungsrente maximal 30 Prozent beträgt, während die private BU eine einkommensorientierte Höhe der BU Rente vorsieht. Oftmals wird eine Höhe zwischen 70-90 Prozent des Nettoeinkommens gewählt, die Rentenhöhe kann jedoch auch höher bzw. niedriger liegen.

Die Höhe des monatlichen Beitrags ist dabei abhängig von der Rentenhöhe sowie dem Risiko, welches von dem Beruf des Versicherten ausgeht. Je höher das Berufsunfähigkeitsrisiko des jeweiligen Berufs dabei ist, desto höher fällt auch der Beitrag aus. Ist zudem eine Vorerkrankung vorhanden, so spielt dies auch maßgeblich in die Beitragsberechnung mit hinein. Je höher das Risiko der Vorerkrankung, desto höher auch der Beitrag. Dabei kann es jedoch auch sein, dass ein Versicherer eine Versicherung gänzlich ablehnt, wenn ihm das Risiko der Berufsunfähigkeit zu hoch erscheint. Der Wettbewerb ist hier in den letzten Jahren deutlich gestiegen, viele Versicherer haben es lediglich auf die Berufe mit gutem Risiko abgesehen.

Um das Risiko zu mildern, empfiehlt sich ein BU Abschluss bereits in jungen Jahren. Denn je früher die Versicherung abgeschlossen wird, desto geringer ist auch der Beitrag. Denn wer noch jung und gesund ist, von dem geht auch nur ein geringes BU-Risiko aus.

Weitere Informationen zur Berufsunfähigkeit finden sie auf Berufsunfaehigkeitsversicherungen-Vergleich.com.

Asenta GmbH
Am Hulsberg 129
28205 Bremen
Deutschland

info (at) asenta.de

Pressekontakt:
Christoph Hanenkamp

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Veröffentlicht von >> Sneath << auf dem freien Presseportal @ http://www.freie-pressemitteilungen.de - freier Content - freie Online-News


Wirklich sicher vor einer Berufsunfähigkeit ist heutzutage niemand mehr. Eine Krankheit, ein Unfall oder ein anderes einschneidendes Lebensereignis können schnell dafür sorgen, dass der Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann. Wer bis zu diesem Zeitpunkt keine private Berufsunfähigkeitsvorsorge abgeschlossen hat, hat das Nachsehen, da sowohl der Staat als auch alternative Versicherungen wie beispielsweise eine Unfallversicherung nur geringen Schutz bieten.

Denn wer nach dem 01. Januar 1961 geboren ist, der besitzt praktisch keinen Berufsunfähigkeitsschutz. Denn die gesetzliche Erwerbsminderungsrente wird nur dann ausgezahlt, wenn eine 100-prozentige Berufsunfähigkeit besteht. Solange noch die Möglichkeit besteht, den Betroffenen in einen anderen Beruf zu verweisen, erhält dieser auch keine Rente. Anders ist es da bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Hier erhält der Versicherte bereits bei einer 50-prozentigen Berufsunfähigkeit die vereinbarte Rente ausgezahlt, wenn der zuletzt ausgeübte Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann.

Ein weiterer großer Unterschied der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente sowie einer privaten BU Vorsorge ist der, dass die Rentenhöhe bei der Erwerbsminderungsrente maximal 30 Prozent beträgt, während die private BU eine einkommensorientierte Höhe der BU Rente vorsieht. Oftmals wird eine Höhe zwischen 70-90 Prozent des Nettoeinkommens gewählt, die Rentenhöhe kann jedoch auch höher bzw. niedriger liegen.

Die Höhe des monatlichen Beitrags ist dabei abhängig von der Rentenhöhe sowie dem Risiko, welches von dem Beruf des Versicherten ausgeht. Je höher das Berufsunfähigkeitsrisiko des jeweiligen Berufs dabei ist, desto höher fällt auch der Beitrag aus. Ist zudem eine Vorerkrankung vorhanden, so spielt dies auch maßgeblich in die Beitragsberechnung mit hinein. Je höher das Risiko der Vorerkrankung, desto höher auch der Beitrag. Dabei kann es jedoch auch sein, dass ein Versicherer eine Versicherung gänzlich ablehnt, wenn ihm das Risiko der Berufsunfähigkeit zu hoch erscheint. Der Wettbewerb ist hier in den letzten Jahren deutlich gestiegen, viele Versicherer haben es lediglich auf die Berufe mit gutem Risiko abgesehen.

Um das Risiko zu mildern, empfiehlt sich ein BU Abschluss bereits in jungen Jahren. Denn je früher die Versicherung abgeschlossen wird, desto geringer ist auch der Beitrag. Denn wer noch jung und gesund ist, von dem geht auch nur ein geringes BU-Risiko aus.

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