Immer noch tabuisiert – aber eine Pilzinfektion betrifft fast jede Frau
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Der Vaginalpilz eine infektiöse Erkrankung der weiblichen Geschlechtsorgane und obwohl es eine Vielzahl an Betroffenen gibt, wird in unserer Gesellschaft selten öffentlich darüber gesprochen. In circa 90% der Krankheitsfälle ist der Hefepilz Candida albicans als Ursache für die Erkrankung verantwortlich und ungefähr 70% aller Frauen sind wenigstens einmal im Jahr von einer Pilzinfektion betroffen, wie man zum Beispiel bei Vagiquick entnehmen kann. Die Scheidenflora ist der wichtigste Faktor für oder gegen einen Befall, jedoch lässt ebenfalls der Beginn des sexuellen Lebens diesen Infekt häufiger auftreten, daher ist durchaus ein Zyklus zu erkennen. Die meisten Frauen vermuten auch, dass starke Hygiene förderlich für den Intimbereich sei, jedoch das Gegenteil ist häufig der Fall, denn durch das tägliche Waschen mit Duschprodukten wird die empfindliche Scheidenflora gestört und ein Pilz auf diese Weise sogar begünstigt. Es ist vorteilhafter die Scheide jeden Tag ausschließlich mit lauwarmem Wasser sowie einem Waschlappen zu reinigen, ferner gibt es besondere Waschlotions für den Intimbereich in jeder gut ausgestatteten Drogerie zu kaufen. Hinweise auf eine Erkrankung können ein unangenehmes Gefühl, ein weißlicher Ausfluss, direkte Schmerzen wie auch ein plötzlich sehr empfindlicher Genitalbereich sein. Behandelt wird der Vaginalpilz in den meisten Fällen mit gut verträglichen Zäpfchen, ist allerdings das unangenehme Gefühl besonders stark, so kann zur äußeren Behandlung ebenfalls eine Creme eingesetzt werden. Bisweilen schlägt eine Behandlungsmethode nicht an oder die Infektion tritt periodisch immer wieder auf, in solchen Fällen ist es ratsam mit Arzneimitteln fort zu fahren, dennoch kann es hier bereits zu Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Magenbeschwerden kommen. In jedem Fall ist ein Scheidenpilz kein Grund für eine Frau sich zu schämen, sondern im Idealfall geht man bei anfänglichen Anzeichen zum Facharzt ihrer Wahl und in einigen Tagen ist alles wieder gut.


Veröffentlicht von >> kassadin << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Der Vaginalpilz eine infektiöse Erkrankung der weiblichen Geschlechtsorgane und obwohl es eine Vielzahl an Betroffenen gibt, wird in unserer Gesellschaft selten öffentlich darüber gesprochen. In circa 90% der Krankheitsfälle ist der Hefepilz Candida albicans als Ursache für die Erkrankung verantwortlich und ungefähr 70% aller Frauen sind wenigstens einmal im Jahr von einer Pilzinfektion betroffen, wie man zum Beispiel bei Vagiquick entnehmen kann. Die Scheidenflora ist der wichtigste Faktor für oder gegen einen Befall, jedoch lässt ebenfalls der Beginn des sexuellen Lebens diesen Infekt häufiger auftreten, daher ist durchaus ein Zyklus zu erkennen. Die meisten Frauen vermuten auch, dass starke Hygiene förderlich für den Intimbereich sei, jedoch das Gegenteil ist häufig der Fall, denn durch das tägliche Waschen mit Duschprodukten wird die empfindliche Scheidenflora gestört und ein Pilz auf diese Weise sogar begünstigt. Es ist vorteilhafter die Scheide jeden Tag ausschließlich mit lauwarmem Wasser sowie einem Waschlappen zu reinigen, ferner gibt es besondere Waschlotions für den Intimbereich in jeder gut ausgestatteten Drogerie zu kaufen. Hinweise auf eine Erkrankung können ein unangenehmes Gefühl, ein weißlicher Ausfluss, direkte Schmerzen wie auch ein plötzlich sehr empfindlicher Genitalbereich sein. Behandelt wird der Vaginalpilz in den meisten Fällen mit gut verträglichen Zäpfchen, ist allerdings das unangenehme Gefühl besonders stark, so kann zur äußeren Behandlung ebenfalls eine Creme eingesetzt werden. Bisweilen schlägt eine Behandlungsmethode nicht an oder die Infektion tritt periodisch immer wieder auf, in solchen Fällen ist es ratsam mit Arzneimitteln fort zu fahren, dennoch kann es hier bereits zu Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Magenbeschwerden kommen. In jedem Fall ist ein Scheidenpilz kein Grund für eine Frau sich zu schämen, sondern im Idealfall geht man bei anfänglichen Anzeichen zum Facharzt ihrer Wahl und in einigen Tagen ist alles wieder gut.


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