Zuckerkrankheit und erektile Dysfunktion
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) ist eine ziemlich verbreitete Erkrankung unter den Männern ab 40. Davon werden alle Organen und Systeme betroffen, darunter auch die Geschlechtsorgane. Zu den Anzeichen der Zuckerkrankheit gehören das Übergewicht, Durst, Herabsetzung des Sehvermögens, Bluthochdruck oder Blutniederdruck. Je früher die Diagnose gestellt wird, desto wird es leichter, die Komplikationen zu vermeiden.
Auf welche Weise wird die Potenz bei der Zuckerkrankheit abgeschwächt? Das ist ein komplizierter Mechanismus. Schematisch kann das folgenderweise veranschaulicht werden:
• Das Nervensystem ist für die Erektion und den Tonus der ableitenden Harnwege verantwortlich. Wenn das Nervensystem beim Diabetes betroffen ist, führt es zu den Erektionsstörungen, einer chronischen Entzündung und der vorzeitigen Ejakulation. Das Gehirn wird auch beeinträchtigt, daher sind Depressionen und Stimmungsschwankungen möglich, die eine negative Wirkung auf den Intimbereich ausüben.
• Die Drüsen, die Hormone bilden, senken bei hohen Zuckerwerten im Blut die Bildung des männlichen Sexualhormons Testosteron. Dies führt seinerseits zur Libidosenkung.
• Glukose wird an den Wänden der Blutgefäße abgelagert, sie werden verengt. Daher wird die Durchblutung im Genitalbereich problematisch. Die sexuelle Erregung und die Erektion lassen nach.
• Beim Diabetes wird das Immunsystem deutlich abgeschwächt. Die Entzündungsprozesse im Genitalbereich werden immer häufiger.
Die Zuckerkrankheit kann auch bei Frauen zu den sexuellen Funktionsstörungen führen.
Eine logische Frage wäre nun: Wie kann man seine Potenz bei der Zuckerkrankheit verbessern?
In erster Linie soll man sich vom Arzt seines Vertrauens beraten lassen. Er macht alle Untersuchungen und verordnet eine Behandlungsmethode. Wenn man schlechte Gewohnheit (Rauchen, Alkohol) hat, so muss man Schluss damit machen. Selbstverständlich muss man Diät machen (keine Süßigkeiten und Mehlspeisen), mehr Bewegung soll sein. Falls der Arzt Medikamente verschrieben hat, so muss man sie regelmäßig einnehmen, damit die Zuckerwerte im Blut stabil bleiben. Diese einfachen Regel können Ihr Geschlechtsleben verlängern, ohne Potenzmittel wie Viagra oder Lovegra.

Veröffentlicht von >> frankie << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) ist eine ziemlich verbreitete Erkrankung unter den Männern ab 40. Davon werden alle Organen und Systeme betroffen, darunter auch die Geschlechtsorgane. Zu den Anzeichen der Zuckerkrankheit gehören das Übergewicht, Durst, Herabsetzung des Sehvermögens, Bluthochdruck oder Blutniederdruck. Je früher die Diagnose gestellt wird, desto wird es leichter, die Komplikationen zu vermeiden.
Auf welche Weise wird die Potenz bei der Zuckerkrankheit abgeschwächt? Das ist ein komplizierter Mechanismus. Schematisch kann das folgenderweise veranschaulicht werden:
• Das Nervensystem ist für die Erektion und den Tonus der ableitenden Harnwege verantwortlich. Wenn das Nervensystem beim Diabetes betroffen ist, führt es zu den Erektionsstörungen, einer chronischen Entzündung und der vorzeitigen Ejakulation. Das Gehirn wird auch beeinträchtigt, daher sind Depressionen und Stimmungsschwankungen möglich, die eine negative Wirkung auf den Intimbereich ausüben.
• Die Drüsen, die Hormone bilden, senken bei hohen Zuckerwerten im Blut die Bildung des männlichen Sexualhormons Testosteron. Dies führt seinerseits zur Libidosenkung.
• Glukose wird an den Wänden der Blutgefäße abgelagert, sie werden verengt. Daher wird die Durchblutung im Genitalbereich problematisch. Die sexuelle Erregung und die Erektion lassen nach.
• Beim Diabetes wird das Immunsystem deutlich abgeschwächt. Die Entzündungsprozesse im Genitalbereich werden immer häufiger.
Die Zuckerkrankheit kann auch bei Frauen zu den sexuellen Funktionsstörungen führen.
Eine logische Frage wäre nun: Wie kann man seine Potenz bei der Zuckerkrankheit verbessern?
In erster Linie soll man sich vom Arzt seines Vertrauens beraten lassen. Er macht alle Untersuchungen und verordnet eine Behandlungsmethode. Wenn man schlechte Gewohnheit (Rauchen, Alkohol) hat, so muss man Schluss damit machen. Selbstverständlich muss man Diät machen (keine Süßigkeiten und Mehlspeisen), mehr Bewegung soll sein. Falls der Arzt Medikamente verschrieben hat, so muss man sie regelmäßig einnehmen, damit die Zuckerwerte im Blut stabil bleiben. Diese einfachen Regel können Ihr Geschlechtsleben verlängern, ohne Potenzmittel wie Viagra oder Lovegra.

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