Alarmzeichen für Darmkrebs
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Symptome müssen unbedingt abgeklärt werden

sup.- Darmkrebs ist eine schleichende Erkrankung, die sich lange Zeit nicht mit Symptomen bemerkbar macht. Erst im fortgeschrittenen Stadium treten Alarmzeichen auf. Sie zu ignorieren, ist fatal, denn auf diese Weise wird wertvolle Zeit für eine rasche Behandlung verloren, die lebensrettend sein kann. Zu den Symptomen für Darmkrebs zählen z. B. Blut im Stuhl, häufiger Wechsel zwischen Durchfällen und Verstopfung sowie bleistiftdünner Stuhl. Krampfartige Bauchschmerzen können ebenso wie eine unerklärliche Gewichtsabnahme ein Indiz sein. Auch hinter Übelkeit, Völlegefühl, Appetitlosigkeit, Blässe und auffälligem Leistungsabfall kann sich eine Darmkrebserkrankung verbergen.
Natürlich können die Symptome auch Hinweis auf leichtere Erkrankungen wie z. B. vorübergehende Verdauungsprobleme oder ein Reizdarmsyndrom sein. Das sollte jedoch in jedem Fall beim Arzt abgeklärt werden. Denn selbst wenn sich im schlimmsten Fall der Verdacht bestätigt, dass der Patient Darmkrebs im bereits fortgeschrittenen Stadium hat, ist das heute nicht mehr zwangsweise ein Todesurteil. Neue Therapieoptionen machen es möglich, sogar metastasierten Darmkrebs noch erfolgreich zu operieren. Patienten können zusätzlich zur Standard-Chemotherapie mit neuen Antikörper-Infusionen behandelt werden, die ein Schrumpfen der Metastasen bewirken können, so dass sie dann operabel werden. Ob die so genannten EGFR-Antikörper zu einem Therapieerfolg führen, kann laut Informationen von Prof. Wolff Schmiegel, Vorsitzender der Zertifizierungskommission Darmzentren der Deutschen Krebsgesellschaft, mit Hilfe einer Mutationsanalyse des KRAS-Onkogens vorhergesagt werden. Wenn dieser Biomarker im Tumor nicht mutiert ist (Wildtyp-Variante), kann der Patient von den Antikörperinfusionen profitieren. Die Wildtyp-Variante liegt bei rund zwei Dritteln der metastasierten Darmkrebstumore vor.

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Ilona Kruchen
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40549
Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
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sup.- Darmkrebs ist eine schleichende Erkrankung, die sich lange Zeit nicht mit Symptomen bemerkbar macht. Erst im fortgeschrittenen Stadium treten Alarmzeichen auf. Sie zu ignorieren, ist fatal, denn auf diese Weise wird wertvolle Zeit für eine rasche Behandlung verloren, die lebensrettend sein kann. Zu den Symptomen für Darmkrebs zählen z. B. Blut im Stuhl, häufiger Wechsel zwischen Durchfällen und Verstopfung sowie bleistiftdünner Stuhl. Krampfartige Bauchschmerzen können ebenso wie eine unerklärliche Gewichtsabnahme ein Indiz sein. Auch hinter Übelkeit, Völlegefühl, Appetitlosigkeit, Blässe und auffälligem Leistungsabfall kann sich eine Darmkrebserkrankung verbergen.
Natürlich können die Symptome auch Hinweis auf leichtere Erkrankungen wie z. B. vorübergehende Verdauungsprobleme oder ein Reizdarmsyndrom sein. Das sollte jedoch in jedem Fall beim Arzt abgeklärt werden. Denn selbst wenn sich im schlimmsten Fall der Verdacht bestätigt, dass der Patient Darmkrebs im bereits fortgeschrittenen Stadium hat, ist das heute nicht mehr zwangsweise ein Todesurteil. Neue Therapieoptionen machen es möglich, sogar metastasierten Darmkrebs noch erfolgreich zu operieren. Patienten können zusätzlich zur Standard-Chemotherapie mit neuen Antikörper-Infusionen behandelt werden, die ein Schrumpfen der Metastasen bewirken können, so dass sie dann operabel werden. Ob die so genannten EGFR-Antikörper zu einem Therapieerfolg führen, kann laut Informationen von Prof. Wolff Schmiegel, Vorsitzender der Zertifizierungskommission Darmzentren der Deutschen Krebsgesellschaft, mit Hilfe einer Mutationsanalyse des KRAS-Onkogens vorhergesagt werden. Wenn dieser Biomarker im Tumor nicht mutiert ist (Wildtyp-Variante), kann der Patient von den Antikörperinfusionen profitieren. Die Wildtyp-Variante liegt bei rund zwei Dritteln der metastasierten Darmkrebstumore vor.

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