Nikotinabhängigkeit besiegen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Verhaltenstherapie plus medikamentöse Unterstützung

sup.- Rund 70 bis 80 Prozent der Raucher versuchen mindestens einmal in ihrem Leben, aus reiner Willenskraft die Nikotinabhängigkeit zu besiegen. Doch solche Spontanentscheidungen führen ohne medizinische Unterstützung laut Informationen der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) nur bei maximal fünf Prozent der Raucher zu einer anhaltenden Nikotinabstinenz. Die besten Chancen für einen kompletten Rauchstopp haben laut der DHS diejenigen, die eine professionell geleitete Entwöhnungsbehandlung und außerdem medikamentöse Unterstützung in Anspruch nehmen. Wer den Vorsatz hat, mit dem Rauchen aufzuhören, sollte deshalb in jedem Fall mit seinem Hausarzt sprechen. Er kann den Kontakt zu Verhaltenstherapeuten vermitteln und verschreibungspflichtige Rauchentwöhnungsmedikamente verordnen, die die Entzugssymptome deutlich reduzieren. Tabletten mit dem Wirkstoff Vareniclin (z. B. Champix) besetzen dieselben Rezeptoren im Gehirn, an die auch das Nikotin bindet. Der Rauchverzicht wird durch diesen Wirkmechanismus erheblich erleichtert.

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Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549
Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://supress-redaktion.de


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