Das Revolutionäre an einer elektronischen Zigarette
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


In Zeiten steigender Ablehnung gegenüber Rauchern in der Öffentlichkeit etabliert sich eine Innovation gerade recht: die E-Zigarette. Die E-Zigarrette oder auch „Elektrische Zigarette“ hat durchaus etwas Revolutionäres an sich, ermöglicht diese doch erstmals nahezu identisch zu rauchen – und das ohne die allseits bekannten und sowohl den Raucher als auch die Umwelt betreffenden unangenehmen Begleiterscheinungen.

Passivrauchen gehört ja zu den verpönten Begleiterscheinungen des Rauchens und ist daher auch nachvollziehbar einer der Hauptgründe für die zunehmende Stigmatisierung des Rauchens, aber natürlich auch die Geruchsbelästigung hat ihren Mitanteil daran.

Und gerade im Hinblick auf diese Implikationen des herkömmlichen Rauchens wird der Umstieg auf die E-Zigarette verstärkt interessant. Denn: Eine E-Zigarette gibt Nikotin und Dampf ab und hat einen Zigaretten entsprechenden Geschmack – die Hersteller sprechen sogar von einem völlig identischem Raucherlebnis in Sachen Handling und Geschmack, vor allem auch deshalb, weil das Design der elektrische Zigarette so konzipiert ist, dass die gleiche Haptik gegeben ist. Der technische Reifegrad der E-Zigarette ist mittlerweile so hoch, dass man durchaus ein hohes Potenzial in dieser Innovation erkennen kann. Das Außergewöhnliche an der E-Zigarette ist, das jene ohne Verbrennungsvorgang auskommt und sich so mit von der "klassischen" Zigarette deutlich differenziert, die ja durch den Verbrennungsvorgang die gesundheitsschädigenden Inhaltsstoffe wie Kohlenmonoxid freisetzt.

Der Raucheffekt der elektrischen Zigarette kommt zustande, in dem eine nikotinhaltige Flüssigkeit erhitzt wird und damit in Dampf umgewandelt wird – dieser Dampf wird beim Rauchen ein- und ausgeatmet , dies führt dazu, dass das Rauchen der E-Zigarette als "echtes" Rauchgefühl wahrgenommen wird.
Wie der Name der E-Zigarette bereits suggeriert, hat man es hier mit einem elektrischen Prozess zu tun: man hat es hier im Grunde mit einem elektrischen Prozess zu tun.

Die Funktionsweise der E-Zigarette ist recht einfach erklärt: wird an der elektrischen Zigarette gezogen, dann führt der erzeugte Unterdruck dazu, dass ein integrierter Schalter den Lithium-Ionen Akku dosiert Energie abgeben lässt. Die produzierte Energie äußert sich in zweierlei Form: im erzeugten Dampf und im Leuchten der LED Lampe an der Zigarettenspitze bei jedem Zug.

Dato finden sich bereits mehrere Hersteller und Anbieter im deutschsprachigen Raum für E-Zigaretten - diesem Markt wird starkes Wachstumspotenzial prognostiziert - dementsprechend unterschiedliche Arten von E-Zigaretten werden bereits angeboten.

Im Prinzip lassen sich aber zwei Typen von E-Zigaretten unterscheiden: Auf der einen Seite finden sich Varianten, die der klassischen Zigarette fast 1:1 entsprechen und daher stark in Sachen Haptik und Optik mit der Zigarette korrelieren. Andererseits wurden auch Varianten von E-Zigaretten auf den Markt gebracht, die weniger auf eine detailgetreue Entsprechung in Optik und Haptik ausgerichtet sind, dafür aber mehr Möglichkeiten in Sachen Akkustärke und Geschmacksrichtungen bieten. Zweitere Variante ist für Raucher gedacht, die nicht unbedingt Wert darauf legen, eine authentische Entsprechung zur traditionellen Zigarette in Händen zu halten, dafür aber mehr Variation bei den Geschmacksrichtungen priorisieren. Man darf jedenfalls gespannt sein, welches Breitenwirkungspotenzial die E-Zigarette entfalten wird.


Veröffentlicht von >> knitti << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


In Zeiten steigender Ablehnung gegenüber Rauchern in der Öffentlichkeit etabliert sich eine Innovation gerade recht: die E-Zigarette. Die E-Zigarrette oder auch „Elektrische Zigarette“ hat durchaus etwas Revolutionäres an sich, ermöglicht diese doch erstmals nahezu identisch zu rauchen – und das ohne die allseits bekannten und sowohl den Raucher als auch die Umwelt betreffenden unangenehmen Begleiterscheinungen.

Passivrauchen gehört ja zu den verpönten Begleiterscheinungen des Rauchens und ist daher auch nachvollziehbar einer der Hauptgründe für die zunehmende Stigmatisierung des Rauchens, aber natürlich auch die Geruchsbelästigung hat ihren Mitanteil daran.

Und gerade im Hinblick auf diese Implikationen des herkömmlichen Rauchens wird der Umstieg auf die E-Zigarette verstärkt interessant. Denn: Eine E-Zigarette gibt Nikotin und Dampf ab und hat einen Zigaretten entsprechenden Geschmack – die Hersteller sprechen sogar von einem völlig identischem Raucherlebnis in Sachen Handling und Geschmack, vor allem auch deshalb, weil das Design der elektrische Zigarette so konzipiert ist, dass die gleiche Haptik gegeben ist. Der technische Reifegrad der E-Zigarette ist mittlerweile so hoch, dass man durchaus ein hohes Potenzial in dieser Innovation erkennen kann. Das Außergewöhnliche an der E-Zigarette ist, das jene ohne Verbrennungsvorgang auskommt und sich so mit von der "klassischen" Zigarette deutlich differenziert, die ja durch den Verbrennungsvorgang die gesundheitsschädigenden Inhaltsstoffe wie Kohlenmonoxid freisetzt.

Der Raucheffekt der elektrischen Zigarette kommt zustande, in dem eine nikotinhaltige Flüssigkeit erhitzt wird und damit in Dampf umgewandelt wird – dieser Dampf wird beim Rauchen ein- und ausgeatmet , dies führt dazu, dass das Rauchen der E-Zigarette als "echtes" Rauchgefühl wahrgenommen wird.
Wie der Name der E-Zigarette bereits suggeriert, hat man es hier mit einem elektrischen Prozess zu tun: man hat es hier im Grunde mit einem elektrischen Prozess zu tun.

Die Funktionsweise der E-Zigarette ist recht einfach erklärt: wird an der elektrischen Zigarette gezogen, dann führt der erzeugte Unterdruck dazu, dass ein integrierter Schalter den Lithium-Ionen Akku dosiert Energie abgeben lässt. Die produzierte Energie äußert sich in zweierlei Form: im erzeugten Dampf und im Leuchten der LED Lampe an der Zigarettenspitze bei jedem Zug.

Dato finden sich bereits mehrere Hersteller und Anbieter im deutschsprachigen Raum für E-Zigaretten - diesem Markt wird starkes Wachstumspotenzial prognostiziert - dementsprechend unterschiedliche Arten von E-Zigaretten werden bereits angeboten.

Im Prinzip lassen sich aber zwei Typen von E-Zigaretten unterscheiden: Auf der einen Seite finden sich Varianten, die der klassischen Zigarette fast 1:1 entsprechen und daher stark in Sachen Haptik und Optik mit der Zigarette korrelieren. Andererseits wurden auch Varianten von E-Zigaretten auf den Markt gebracht, die weniger auf eine detailgetreue Entsprechung in Optik und Haptik ausgerichtet sind, dafür aber mehr Möglichkeiten in Sachen Akkustärke und Geschmacksrichtungen bieten. Zweitere Variante ist für Raucher gedacht, die nicht unbedingt Wert darauf legen, eine authentische Entsprechung zur traditionellen Zigarette in Händen zu halten, dafür aber mehr Variation bei den Geschmacksrichtungen priorisieren. Man darf jedenfalls gespannt sein, welches Breitenwirkungspotenzial die E-Zigarette entfalten wird.


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