Nicht immer etwas für die Ewigkeit – Tattoos können heute einfacher denn je entfernt werden
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Für viele Leute bedeuten Tattoos die ästhetischste Form der Körperkunst. Doch aus vielerlei Gründen kann sich auch der Wunsch ergeben, dass Tattoo wieder entfernen zu lassen. Abgesehen davon, dass der optische Charakter des Tattoos nicht mehr gefallen sollte, kann es auch vorkommen, dass die als zunächst für die Lebenszeit konzipierte Hautkunst mit plötzlich negativen Ereignissen, Personen oder Gruppierungen assoziiert wird. Und auch aus beruflichen Gründen kann es vorkommen, dass der Träger eine Entfernung seiner Tätowierung wünscht.

Die Möglichkeiten, eine solche Form der dauerhaften Pigmentierung hautschonend zu entfernen, sind heute vielfältiger und einfacher durchzuführen denn je. Zudem kann heute eine nachträgliche Narbenentstehung weitestgehend verhindert werden. Das liegt vor allem darin begründet, dass mittlerweile Richtlinien eingeführt wurden, die bestimmen, welche Stoffe Tätowierer benutzen dürfen. Davor enthielten manche Tätowierfarben sogar Autolack und konnten schwerer wieder aus der Haut gelöst werden. Die Entfernung eines Tattoos nimmt dabei abhängig von der Größe und Farbintensität unterschiedlich viel Zeit in Anspruch. In jedem Fall muss der Patient mit mehreren Sitzungen rechnen.

Zur Entfernung der Tätowierung haben sich heute mehrere Verfahren bewährt. Die Infrarot-Koagulation oder die Behandlung mit der IPL-Technik (so genannte Blitzlampe) gehören den nicht-operativen Methoden an. Allen voran hat sich jedoch die Laserbehandlung als effektive und relativ schmerzarme Methode zur Tattoo-Entfernung bewährt. Während der Behandlung wird der Laserstrahl auf das Tattoo gerichtet, wodurch sich die Farbpigmente stark erhitzen und sich zu feineren Partikelchen umformen. Die kleinen Farbpartikel können anschließend durch den Körper aufgenommen und letztendlich über den Abtransport der Lymphe ausgeschieden werden.

Mittlerweile haben sich viele professionelle dermatologische Einrichtungen wie Tattoolos auf die Laserbehandlung spezialisiert. Interessenten, die ihr Tattoo entfernen lassen wollen, können sich in mehreren Städten, z.B. bei Tattoolos in Berlin, kompetent über die einzelnen Behandlungsschritte informieren. Eine gründliche Beratung und Anamnese sollte immer der erste Schritt auf dem Weg zur Entscheidung sein, ob man sich die gestochene Körperkunst tatsächlich entfernen lassen möchte. In einem ausführlichen Gespräch werden dann auch Verhaltensmaßnahmen vor der Behandlung besprochen. So sollte man sich in der Zeit vor der Laserbehandlung nicht mehr intensiv der Sonne bzw. der Bestrahlung im Solarium aussetzen, um die Haut nicht unnötig zu stressen. Die Entfernung einer Tätowierung kann glücklicherweise durch den Einsatz moderner Dermatologietechnik unkompliziert geschehen. Detaillierte und individuell zugeschnittene Informationen erhält man bei professionellen Anbietern für die Tattooentfernung.

Pressekontakt:
DogoPR
Dominik Gottschalk
dominik_gottschalk@web.de

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Für viele Leute bedeuten Tattoos die ästhetischste Form der Körperkunst. Doch aus vielerlei Gründen kann sich auch der Wunsch ergeben, dass Tattoo wieder entfernen zu lassen. Abgesehen davon, dass der optische Charakter des Tattoos nicht mehr gefallen sollte, kann es auch vorkommen, dass die als zunächst für die Lebenszeit konzipierte Hautkunst mit plötzlich negativen Ereignissen, Personen oder Gruppierungen assoziiert wird. Und auch aus beruflichen Gründen kann es vorkommen, dass der Träger eine Entfernung seiner Tätowierung wünscht.

Die Möglichkeiten, eine solche Form der dauerhaften Pigmentierung hautschonend zu entfernen, sind heute vielfältiger und einfacher durchzuführen denn je. Zudem kann heute eine nachträgliche Narbenentstehung weitestgehend verhindert werden. Das liegt vor allem darin begründet, dass mittlerweile Richtlinien eingeführt wurden, die bestimmen, welche Stoffe Tätowierer benutzen dürfen. Davor enthielten manche Tätowierfarben sogar Autolack und konnten schwerer wieder aus der Haut gelöst werden. Die Entfernung eines Tattoos nimmt dabei abhängig von der Größe und Farbintensität unterschiedlich viel Zeit in Anspruch. In jedem Fall muss der Patient mit mehreren Sitzungen rechnen.

Zur Entfernung der Tätowierung haben sich heute mehrere Verfahren bewährt. Die Infrarot-Koagulation oder die Behandlung mit der IPL-Technik (so genannte Blitzlampe) gehören den nicht-operativen Methoden an. Allen voran hat sich jedoch die Laserbehandlung als effektive und relativ schmerzarme Methode zur Tattoo-Entfernung bewährt. Während der Behandlung wird der Laserstrahl auf das Tattoo gerichtet, wodurch sich die Farbpigmente stark erhitzen und sich zu feineren Partikelchen umformen. Die kleinen Farbpartikel können anschließend durch den Körper aufgenommen und letztendlich über den Abtransport der Lymphe ausgeschieden werden.

Mittlerweile haben sich viele professionelle dermatologische Einrichtungen wie Tattoolos auf die Laserbehandlung spezialisiert. Interessenten, die ihr Tattoo entfernen lassen wollen, können sich in mehreren Städten, z.B. bei Tattoolos in Berlin, kompetent über die einzelnen Behandlungsschritte informieren. Eine gründliche Beratung und Anamnese sollte immer der erste Schritt auf dem Weg zur Entscheidung sein, ob man sich die gestochene Körperkunst tatsächlich entfernen lassen möchte. In einem ausführlichen Gespräch werden dann auch Verhaltensmaßnahmen vor der Behandlung besprochen. So sollte man sich in der Zeit vor der Laserbehandlung nicht mehr intensiv der Sonne bzw. der Bestrahlung im Solarium aussetzen, um die Haut nicht unnötig zu stressen. Die Entfernung einer Tätowierung kann glücklicherweise durch den Einsatz moderner Dermatologietechnik unkompliziert geschehen. Detaillierte und individuell zugeschnittene Informationen erhält man bei professionellen Anbietern für die Tattooentfernung.

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