Wird Sex durch Hypnose besser?
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Barbara Prinzing, die Leiterin des IGM, erklärt Sachbuchautor Andreas Koch die Vorzüge der Hypnose

Liebe Barbara Prinzing: Kann Hypnose für besseren Sex sorgen?
„Was für eine Frage gleich zu Anfang! Nun, am besten drücke ich es so aus: Durch Hypnose ist man schneller entspannt. An- und Entspannung lassen sich bewusst regulieren. Im Zustand der Entspannung können wir Menschen den Höhepunkt leichter erreichen und umfassender erleben, die bewusste Regulierung verhilft dazu, ihn kontrollierter zu erleben. Von daher würde ich sagen: Ja, durch Hypnose wird Sex besser!"

Was fasziniert Sie persönlich an der Hypnose?
„Hypnose kann leicht erlernt werden und wirkt direkt auf den Gefühlsbereich des Menschen, also auf seinen Emotionalkörper. Dieser treibt letzten Endes das menschliche Leben an sich an, repräsentiert gewissermaßen den Lebenswillen. Und was mich immer wieder begeistert: Die Resultate, die mit Hilfe der Hypnose erreicht werden, sind nachhaltig. Manchmal geht das schon nach wenigen Sitzungen."

Was kann Hypnose? Ist sie grundsätzlich für jeden normalen Menschen hilfreich?
„Hypnose ist in erster Linie eine Entspannungsmethode, damit ist sie für jeden Menschen eine Hilfe. Zudem schenkt sie uns neue Bewusstseinsebenen; Hypnose lässt uns Unbewusstes wahrnehmen."

Wie oft haben Sie sich schon in Hypnose begeben?
„Selbsthypnose führe ich jeden Tag aus. Zudem habe ich mich schon mehr als 300-mal fremdhypnotisieren lassen."

…und keine „Nebenwirkungen" festgestellt?
„Nur positive: erhöhte Schöpferkraft, ein gesteigertes Konzentrationsvermögen, vertiefte universelle Einsichten in die wahre Natur des Kosmos, verbesserte Wahrnehmungsfähigkeit, eine differenziertere Reflexion meiner selbst wie auch anderer."

Stichwort „Vorurteile": Werde ich zum willenlosen „Spielball fremder Mächte", der ferngesteuert wird, wenn ich mich hypnotisieren lasse?
„Dieses Vorstellungsbild entstand durch die Show-Hypnose, die für billige Jahrmarkts-Effekte zweckentfremdet wird. Unbewusst ablaufende Prozesse werden dabei missbraucht, indem die Testperson in ‚den Bann' gezogen wird. Dieses Ausgeliefertsein beschwört verständlicherweise Ängste herauf. Wer Hypnose praktiziert, muss Verantwortungsbewusstsein haben. Nur dann zeitigt diese Methode ausschliesslich konstruktive Ergebnisse. Das bedeutet: Man tritt seinem Gegenüber mit Anstand und Wertschätzung entgegen. Es ist mit der Hypnose wie mit den meisten Dingen: Man kann sie für Gutes oder Böses verwenden, mit einem Messer kann man einen Fisch abschuppen oder jemanden umbringen."

Sprechen wir jetzt den Therapiebereich an: Welche Formen der Hypnose werden dort angewendet?
„Da gibt es die Dental-Hypnose gegen Angstzustände beim Zahnarzt oder für eine bessere Wundheilung. Dann die Hypnose im Vorfeld einer Geburt zur Entspannung und einem einfacheren Umgang mit Schmerzen. Bei der Rekonvaleszenz können mittels Hypnose physiologische Prozesse angeregt werden, die zum Beispiel den Aufbau der Muskeln beschleunigen oder das Atmen verbessern. Jedes Organ kann aber durch Hypnose angeregt werden. Oder dann beim Sport, wo durch Hypnose die geistige Vorbereitung auf entscheidende Situationen trainiert wird."

Kann man sich dieses Wissen am IGM aneignen?
„Ja, und vieles andere mehr. Am einfachsten nutzt man dazu unser Ausbildungsangebot."

Gibt es fundierte Gründe, die Ausbildung gerade hier zu machen, also am IGM?
„Ganz wichtig ist, dass wir hier am IGM Wert auf Kleingruppenarbeit legen. Zudem betreiben wir das Neurointegrale Lernen. Damit fällt Lernen leichter; es zeigt mehr Nachhaltigkeit und macht nicht müde. Wir betreuen unsere Absolventen zusätzlich nach den Kursen. Wir führen z. B. Praxistage durch. Nach einer therapeutischen Ausbildung wird man zudem auf der IGM-Therapeutenliste aufgeführt. Und nicht zuletzt – die große Anerkennung, die jedem einzelnen Kurs- oder Seminarteilnehmer entgegengebracht wird: Wir haben schon Seminare mit zwei Teilnehmern durchgeführt."

Zuletzt noch die Gretchenfrage. Die Ausbildung ist ja mit einen beträchtlichen Kostenaufwand verbunden. Warum eigentlich, muss das so sein?
„Erstens arbeiten wir am IGM nur mit qualifizierten Referenten und bieten sehr ausführliche Kurs-Unterlagen. Zweitens wollen wir auch bewusst keine ‚Schnäppchenjäger' aufnehmen, die nur auf billig aus sind. Denn bei solchen Gestalten besteht das Risiko, dass sie später auch mit ihren Mitmenschen ‚billig' umgehen, ihnen nicht den erforderlichen Respekt entgegenbringen können. Wenn man so will, ist die Preispolitik des IGM auch ein Element geistiger Disziplinierung."

V.i.S.d.P.:
Barbara Prinzing
Zürcherstrasse 31
CH-4332 Stein
Telefon: +41 62 873 50 01
Mobile: +41 79 306 06 94
E-Mail: info@hypnose-therapie.com
Internet: www.hypnose-therapie.com

Boiler Plate / Unternehmensportrait

Seit seiner Gründung im Jahre 2000 hat sich das Schweizer Institut für ganzheitliche Methodik (IGM) als eines der führenden Institute auf dem Gebiet der modernen Schulung für therapeutische Hypnose etabliert. Unter der Leitung von Barbara Prinzing und an vier Standorten vermitteln acht hoch qualifizierte und zugleich praxiserfahrene Fachausbilder umfangreiche theoretische und praktische Kenntnisse über die therapeutische Hypnose, auch auf Basis der Lehren von Milton H. Erickson, der im 20. Jahrhundert die moderne Hypnose und Hypnotherapie maßgeblich geprägt hat.

Die Lehrinhalte werden in übersichtlichen Kleingruppen vermittelt, was eine besonders intensive Betreuung jedes einzelnen Teilnehmers möglich macht. Neben der Basisausbildung bietet das IGM zahlreiche erweiternde Zusatzausbildungen an, die das erworbene Wissen vertiefen und spezialisieren. Zudem werden den Lehrgangsteilnehmern wertvolle interne Wissens- und Literaturquellen zur Verfügung gestellt.

Auch nach der Ausbildung werden die Teilnehmer weiterhin vom IGM betreut, beispielsweise im Rahmen regelmäßiger Praxistage. Die Einsatzmöglichkeiten von therapeutsicher Hypnose erstrecken sich vom privaten bis hin zum vollberuflichen Einsatz, z. B. bei professionellen Therapeuten. Die beim IGM erworbenen Abschlüsse werden z. T. von den gesetzlichen Krankenkassen anerkannt.

Die Lehrgänge des IGM erfüllen die Richtlinien des Berufsverbands für Hypnosetherapeuten e.V. und die Anforderungen der National Guild of Hypnotist.

Veröffentlicht von >> DasWortgewand << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Barbara Prinzing, die Leiterin des IGM, erklärt Sachbuchautor Andreas Koch die Vorzüge der Hypnose

Liebe Barbara Prinzing: Kann Hypnose für besseren Sex sorgen?
„Was für eine Frage gleich zu Anfang! Nun, am besten drücke ich es so aus: Durch Hypnose ist man schneller entspannt. An- und Entspannung lassen sich bewusst regulieren. Im Zustand der Entspannung können wir Menschen den Höhepunkt leichter erreichen und umfassender erleben, die bewusste Regulierung verhilft dazu, ihn kontrollierter zu erleben. Von daher würde ich sagen: Ja, durch Hypnose wird Sex besser!"

Was fasziniert Sie persönlich an der Hypnose?
„Hypnose kann leicht erlernt werden und wirkt direkt auf den Gefühlsbereich des Menschen, also auf seinen Emotionalkörper. Dieser treibt letzten Endes das menschliche Leben an sich an, repräsentiert gewissermaßen den Lebenswillen. Und was mich immer wieder begeistert: Die Resultate, die mit Hilfe der Hypnose erreicht werden, sind nachhaltig. Manchmal geht das schon nach wenigen Sitzungen."

Was kann Hypnose? Ist sie grundsätzlich für jeden normalen Menschen hilfreich?
„Hypnose ist in erster Linie eine Entspannungsmethode, damit ist sie für jeden Menschen eine Hilfe. Zudem schenkt sie uns neue Bewusstseinsebenen; Hypnose lässt uns Unbewusstes wahrnehmen."

Wie oft haben Sie sich schon in Hypnose begeben?
„Selbsthypnose führe ich jeden Tag aus. Zudem habe ich mich schon mehr als 300-mal fremdhypnotisieren lassen."

…und keine „Nebenwirkungen" festgestellt?
„Nur positive: erhöhte Schöpferkraft, ein gesteigertes Konzentrationsvermögen, vertiefte universelle Einsichten in die wahre Natur des Kosmos, verbesserte Wahrnehmungsfähigkeit, eine differenziertere Reflexion meiner selbst wie auch anderer."

Stichwort „Vorurteile": Werde ich zum willenlosen „Spielball fremder Mächte", der ferngesteuert wird, wenn ich mich hypnotisieren lasse?
„Dieses Vorstellungsbild entstand durch die Show-Hypnose, die für billige Jahrmarkts-Effekte zweckentfremdet wird. Unbewusst ablaufende Prozesse werden dabei missbraucht, indem die Testperson in ‚den Bann' gezogen wird. Dieses Ausgeliefertsein beschwört verständlicherweise Ängste herauf. Wer Hypnose praktiziert, muss Verantwortungsbewusstsein haben. Nur dann zeitigt diese Methode ausschliesslich konstruktive Ergebnisse. Das bedeutet: Man tritt seinem Gegenüber mit Anstand und Wertschätzung entgegen. Es ist mit der Hypnose wie mit den meisten Dingen: Man kann sie für Gutes oder Böses verwenden, mit einem Messer kann man einen Fisch abschuppen oder jemanden umbringen."

Sprechen wir jetzt den Therapiebereich an: Welche Formen der Hypnose werden dort angewendet?
„Da gibt es die Dental-Hypnose gegen Angstzustände beim Zahnarzt oder für eine bessere Wundheilung. Dann die Hypnose im Vorfeld einer Geburt zur Entspannung und einem einfacheren Umgang mit Schmerzen. Bei der Rekonvaleszenz können mittels Hypnose physiologische Prozesse angeregt werden, die zum Beispiel den Aufbau der Muskeln beschleunigen oder das Atmen verbessern. Jedes Organ kann aber durch Hypnose angeregt werden. Oder dann beim Sport, wo durch Hypnose die geistige Vorbereitung auf entscheidende Situationen trainiert wird."

Kann man sich dieses Wissen am IGM aneignen?
„Ja, und vieles andere mehr. Am einfachsten nutzt man dazu unser Ausbildungsangebot."

Gibt es fundierte Gründe, die Ausbildung gerade hier zu machen, also am IGM?
„Ganz wichtig ist, dass wir hier am IGM Wert auf Kleingruppenarbeit legen. Zudem betreiben wir das Neurointegrale Lernen. Damit fällt Lernen leichter; es zeigt mehr Nachhaltigkeit und macht nicht müde. Wir betreuen unsere Absolventen zusätzlich nach den Kursen. Wir führen z. B. Praxistage durch. Nach einer therapeutischen Ausbildung wird man zudem auf der IGM-Therapeutenliste aufgeführt. Und nicht zuletzt – die große Anerkennung, die jedem einzelnen Kurs- oder Seminarteilnehmer entgegengebracht wird: Wir haben schon Seminare mit zwei Teilnehmern durchgeführt."

Zuletzt noch die Gretchenfrage. Die Ausbildung ist ja mit einen beträchtlichen Kostenaufwand verbunden. Warum eigentlich, muss das so sein?
„Erstens arbeiten wir am IGM nur mit qualifizierten Referenten und bieten sehr ausführliche Kurs-Unterlagen. Zweitens wollen wir auch bewusst keine ‚Schnäppchenjäger' aufnehmen, die nur auf billig aus sind. Denn bei solchen Gestalten besteht das Risiko, dass sie später auch mit ihren Mitmenschen ‚billig' umgehen, ihnen nicht den erforderlichen Respekt entgegenbringen können. Wenn man so will, ist die Preispolitik des IGM auch ein Element geistiger Disziplinierung."

V.i.S.d.P.:
Barbara Prinzing
Zürcherstrasse 31
CH-4332 Stein
Telefon: +41 62 873 50 01
Mobile: +41 79 306 06 94
E-Mail: info@hypnose-therapie.com
Internet: www.hypnose-therapie.com

Boiler Plate / Unternehmensportrait

Seit seiner Gründung im Jahre 2000 hat sich das Schweizer Institut für ganzheitliche Methodik (IGM) als eines der führenden Institute auf dem Gebiet der modernen Schulung für therapeutische Hypnose etabliert. Unter der Leitung von Barbara Prinzing und an vier Standorten vermitteln acht hoch qualifizierte und zugleich praxiserfahrene Fachausbilder umfangreiche theoretische und praktische Kenntnisse über die therapeutische Hypnose, auch auf Basis der Lehren von Milton H. Erickson, der im 20. Jahrhundert die moderne Hypnose und Hypnotherapie maßgeblich geprägt hat.

Die Lehrinhalte werden in übersichtlichen Kleingruppen vermittelt, was eine besonders intensive Betreuung jedes einzelnen Teilnehmers möglich macht. Neben der Basisausbildung bietet das IGM zahlreiche erweiternde Zusatzausbildungen an, die das erworbene Wissen vertiefen und spezialisieren. Zudem werden den Lehrgangsteilnehmern wertvolle interne Wissens- und Literaturquellen zur Verfügung gestellt.

Auch nach der Ausbildung werden die Teilnehmer weiterhin vom IGM betreut, beispielsweise im Rahmen regelmäßiger Praxistage. Die Einsatzmöglichkeiten von therapeutsicher Hypnose erstrecken sich vom privaten bis hin zum vollberuflichen Einsatz, z. B. bei professionellen Therapeuten. Die beim IGM erworbenen Abschlüsse werden z. T. von den gesetzlichen Krankenkassen anerkannt.

Die Lehrgänge des IGM erfüllen die Richtlinien des Berufsverbands für Hypnosetherapeuten e.V. und die Anforderungen der National Guild of Hypnotist.

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