Warum wird Strom immer teurer?
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Ideologisch begründete Gesetze erhöhen die Strom- und Mietkosten, schränken die Einscheidungsfreiheit des Einzelnen ein und vergrößern die Macht des Staates.

Die massive Verteuerung des Stroms ist politischen Ideologien zu verdanken. Ein Wikipediaartikel erläutert: 'Der insbesondere von Karl Marx geprägte Ideologiebegriff betrachtet Ideologie als 'Gebäude, das zur Verschleierung und damit zur Rechtfertigung der eigentlichen Machtverhältnisse dient;'...' [1] Mithin verlangt ein politischer Diskurs [2], Tatsachen zu ignorieren und Halbwahrheiten zu fördern, wie die NAEB e.V. auf www.Stromlüge.de nachweist.

Ideologien kontra Wirtschaftlichkeit und Physik
Ideologisch begründete Maßnahmen wie das unsoziale EEG Erneuerbare-Energien-Gesetz und die unwirtschaftliche EnEV Energieeinsparverordnung verteuern den Strom und erhöhen die Wohnkosten. Gewinnler sind Betreiber und finanzierende Banken von Öko-Energieanlagen, die 20 Jahre lang erhebliche und durch das EEG garantierte Renditen erhalten. Auch Grundstückseigentümer erzielen hohe Einnahmen. Für Land, auf dem ein Windgenerator steht, werden jährlich 20.000 bis 30.000 Euro Pacht gezahlt. Der Stromkunde trägt diese zusätzlichen Kosten direkt und indirekt. Pro Einwohner summieren sich die finanziellen Lasten auf geschätzte 250 Euro jährlich. Etwa ein Drittel davon erscheint auf der Stromrechnung. Der Rest ist in fortlaufend teurer werdenden Waren und Dienstleistungen enthalten.

Das EEG als Machtinstrument
Mit dem EEG werden auch Machtverhältnisse verschleiert. Führende Politiker bauen ihre Macht über immer abhängiger werdende Bürger aus. Die bereits überhöhten und trotzdem noch steigenden Strompreise schmälern die Kaufkraft und damit auch die Freiheit, das durch Arbeit und Sparsamkeit vorhandene Geld nach eigenem Ermessen auszugeben. Was nützt beispielsweise Reisefreiheit, wenn Geld für eine Reise fehlt? Fast eine Million Haushalte können ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen. Sie müssen staatliche Hilfen beantragen und werden dann vom Sozialstaat alimentiert.

Auch die Gewinnler werden abhängig von den Regierenden. Denn ânderungen des EEG oder andere Gesetze können schnell die stattlichen Gewinne in Verluste umkehren. Zusätzlich nimmt der Staat Mehrwertsteuer auf die höheren Strompreise ein, was knapp 4 Milliarden Euro im Jahr ausmacht.

Unwirtschaftliche und gesundheitsschädliche Wärmedämmung
Die Macht des Staates wird weiter ausgebaut. Die EnEV Energieeinsparverordnung erzwingt von Hauseigentümern, Heizenergie durch Maßnahmen einzusparen, die oft unwirtschaftlich sind, weil sie innerhalb von zehn Jahren mehr kosten als sparen. Wirksam ist bestenfalls eine moderne Heizungsanlage und auch das nicht immer, weil oft mit schimmelfördernder und energieverschwendender Nachtabsenkung betrieben oder großen Energieverlusten infolge einer wärmeverzehrenden Unterputzverlegung der Warmwasserrohre. Außerdem können durch Umstellen auf eine Niedrigtemperaturheizung enorme Sanierungskosten im Kaminbereich anfallen. Der Austausch einer funktionierenden Kesselanlage wird dann oft ein wirtschaftliches Harakiri. Bewusst wird dabei verschwiegen, dass laut Rechtsverordnung bei rechnerischer Unwirtschaftlichkeit für einen Zehnjahreszeitraum die Sanierungspflicht entfallen kann.

Der Architekt und Altbausanierer Konrad Fischer [3] von der Stromverbraucher-Schutzorganisation NAEB kritisiert auch den weit verbreiteten Dämmwahn: 'Eine herkömmliche Fassadendämmung, die den Taupunkt in die Außenwand verlegt und zu einer dramatischen Mieterhöhung führen kann, bringt nur theoretisch eine nennenswerte Heizkostenersparnis, praktisch aber keine.' Die Hausverpackung vermindert die kostenlose Solarzustrahlung auf die Fassade, die auch im Winter und auch auf der Nordseite nicht unerheblich ist. Forschungsergebnisse des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik, die die erhöhten Heizkosten infolge zusätzlicher Außenwanddämmung bestätigten, wurden bisher bewusst verschwiegen und in Fachkreisen gerne ignoriert. Durch die ausbleibende Speicherfähigkeit unterschreiten die Dämmfassaden außerdem den Taupunkt und saugen sich mit Kondenswasser voll. Das fördert den Schimmelpilzbefall auf und unter der Dämmung.

Nur ein speicherfähiger Wandaufbau mit kapillaroffener Beschichtung, der die unvermeidliche Feuchtigkeit durch den hier maßgeblichen Kapillartransport nach außen entweichen lässt, ist bauphysikalisch sinnvoll. Die üblichen Fassadenbeschichtungen auf Dämmpaketen, die nur dampfdiffusionsoffen sind und infolge ständiger Taupunktunterschreitung im Dämmquerschnitt Innenkondensat anreichern, gehören nicht dazu. Unter ihnen staut sich dann die zwangsläufig eindringende Feuchte. Dennoch wird eine die Gebäudesubstanz zerstörende Wärmeisolierung immer wieder von Lobbyisten der Dämmstoffindustrie gefordert und durch behördliche Maßnahmen bei Strafandrohung erzwungen. Schimmel und Hausschwamm breiten sich epidemisch aus. In seinen Auswirkungen ist dieses Gesetz eine Schädigung der Volksgesundheit und eine Teilenteignung der Hauseigentümer mit einer Machtausweitung des Staates.

Unsoziale Planwirtschaft
Das EEG und die EnEV sind planwirtschaftliche und unsoziale Instrumente. Sie lassen Wettbewerb und Kosten außer acht. Stattdessen treiben sie Preise in die Höhe, um Behörden mehr Macht zu verleihen. Es wird höchste Zeit, dieses Gesetz und diese Rechtsverordnung ersatzlos außer Kraft zu setzen. Die Stromverbraucher-Schutzorganisation NAEB e.V. www.naeb.info kämpft seit Jahren gegen das EEG und fordert Menschen zum Mitmachen auf. [4]

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Beiratsvorsitzender NAEB e.V.

Quellen:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Ideologie
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Diskurs
[3] www.konrad-fischer-info.de
[4] www.NAEB.INFO/Beitritt.htm

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NAEB Nationale anti-EEG Bewegung e.V.
Prof.Dr. Hans-Günter Appel
Waldseeweg 28

13467 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans-Guenter.Appel@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.info
Telefon: 05241 740 4728

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NAEB Nationale anti-EEG Bewegung e.V.
Heinrich Duepmann
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Ideologisch begründete Gesetze erhöhen die Strom- und Mietkosten, schränken die Einscheidungsfreiheit des Einzelnen ein und vergrößern die Macht des Staates.

Die massive Verteuerung des Stroms ist politischen Ideologien zu verdanken. Ein Wikipediaartikel erläutert: 'Der insbesondere von Karl Marx geprägte Ideologiebegriff betrachtet Ideologie als 'Gebäude, das zur Verschleierung und damit zur Rechtfertigung der eigentlichen Machtverhältnisse dient;'...' [1] Mithin verlangt ein politischer Diskurs [2], Tatsachen zu ignorieren und Halbwahrheiten zu fördern, wie die NAEB e.V. auf www.Stromlüge.de nachweist.

Ideologien kontra Wirtschaftlichkeit und Physik
Ideologisch begründete Maßnahmen wie das unsoziale EEG Erneuerbare-Energien-Gesetz und die unwirtschaftliche EnEV Energieeinsparverordnung verteuern den Strom und erhöhen die Wohnkosten. Gewinnler sind Betreiber und finanzierende Banken von Öko-Energieanlagen, die 20 Jahre lang erhebliche und durch das EEG garantierte Renditen erhalten. Auch Grundstückseigentümer erzielen hohe Einnahmen. Für Land, auf dem ein Windgenerator steht, werden jährlich 20.000 bis 30.000 Euro Pacht gezahlt. Der Stromkunde trägt diese zusätzlichen Kosten direkt und indirekt. Pro Einwohner summieren sich die finanziellen Lasten auf geschätzte 250 Euro jährlich. Etwa ein Drittel davon erscheint auf der Stromrechnung. Der Rest ist in fortlaufend teurer werdenden Waren und Dienstleistungen enthalten.

Das EEG als Machtinstrument
Mit dem EEG werden auch Machtverhältnisse verschleiert. Führende Politiker bauen ihre Macht über immer abhängiger werdende Bürger aus. Die bereits überhöhten und trotzdem noch steigenden Strompreise schmälern die Kaufkraft und damit auch die Freiheit, das durch Arbeit und Sparsamkeit vorhandene Geld nach eigenem Ermessen auszugeben. Was nützt beispielsweise Reisefreiheit, wenn Geld für eine Reise fehlt? Fast eine Million Haushalte können ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen. Sie müssen staatliche Hilfen beantragen und werden dann vom Sozialstaat alimentiert.

Auch die Gewinnler werden abhängig von den Regierenden. Denn ânderungen des EEG oder andere Gesetze können schnell die stattlichen Gewinne in Verluste umkehren. Zusätzlich nimmt der Staat Mehrwertsteuer auf die höheren Strompreise ein, was knapp 4 Milliarden Euro im Jahr ausmacht.

Unwirtschaftliche und gesundheitsschädliche Wärmedämmung
Die Macht des Staates wird weiter ausgebaut. Die EnEV Energieeinsparverordnung erzwingt von Hauseigentümern, Heizenergie durch Maßnahmen einzusparen, die oft unwirtschaftlich sind, weil sie innerhalb von zehn Jahren mehr kosten als sparen. Wirksam ist bestenfalls eine moderne Heizungsanlage und auch das nicht immer, weil oft mit schimmelfördernder und energieverschwendender Nachtabsenkung betrieben oder großen Energieverlusten infolge einer wärmeverzehrenden Unterputzverlegung der Warmwasserrohre. Außerdem können durch Umstellen auf eine Niedrigtemperaturheizung enorme Sanierungskosten im Kaminbereich anfallen. Der Austausch einer funktionierenden Kesselanlage wird dann oft ein wirtschaftliches Harakiri. Bewusst wird dabei verschwiegen, dass laut Rechtsverordnung bei rechnerischer Unwirtschaftlichkeit für einen Zehnjahreszeitraum die Sanierungspflicht entfallen kann.

Der Architekt und Altbausanierer Konrad Fischer [3] von der Stromverbraucher-Schutzorganisation NAEB kritisiert auch den weit verbreiteten Dämmwahn: 'Eine herkömmliche Fassadendämmung, die den Taupunkt in die Außenwand verlegt und zu einer dramatischen Mieterhöhung führen kann, bringt nur theoretisch eine nennenswerte Heizkostenersparnis, praktisch aber keine.' Die Hausverpackung vermindert die kostenlose Solarzustrahlung auf die Fassade, die auch im Winter und auch auf der Nordseite nicht unerheblich ist. Forschungsergebnisse des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik, die die erhöhten Heizkosten infolge zusätzlicher Außenwanddämmung bestätigten, wurden bisher bewusst verschwiegen und in Fachkreisen gerne ignoriert. Durch die ausbleibende Speicherfähigkeit unterschreiten die Dämmfassaden außerdem den Taupunkt und saugen sich mit Kondenswasser voll. Das fördert den Schimmelpilzbefall auf und unter der Dämmung.

Nur ein speicherfähiger Wandaufbau mit kapillaroffener Beschichtung, der die unvermeidliche Feuchtigkeit durch den hier maßgeblichen Kapillartransport nach außen entweichen lässt, ist bauphysikalisch sinnvoll. Die üblichen Fassadenbeschichtungen auf Dämmpaketen, die nur dampfdiffusionsoffen sind und infolge ständiger Taupunktunterschreitung im Dämmquerschnitt Innenkondensat anreichern, gehören nicht dazu. Unter ihnen staut sich dann die zwangsläufig eindringende Feuchte. Dennoch wird eine die Gebäudesubstanz zerstörende Wärmeisolierung immer wieder von Lobbyisten der Dämmstoffindustrie gefordert und durch behördliche Maßnahmen bei Strafandrohung erzwungen. Schimmel und Hausschwamm breiten sich epidemisch aus. In seinen Auswirkungen ist dieses Gesetz eine Schädigung der Volksgesundheit und eine Teilenteignung der Hauseigentümer mit einer Machtausweitung des Staates.

Unsoziale Planwirtschaft
Das EEG und die EnEV sind planwirtschaftliche und unsoziale Instrumente. Sie lassen Wettbewerb und Kosten außer acht. Stattdessen treiben sie Preise in die Höhe, um Behörden mehr Macht zu verleihen. Es wird höchste Zeit, dieses Gesetz und diese Rechtsverordnung ersatzlos außer Kraft zu setzen. Die Stromverbraucher-Schutzorganisation NAEB e.V. www.naeb.info kämpft seit Jahren gegen das EEG und fordert Menschen zum Mitmachen auf. [4]

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Beiratsvorsitzender NAEB e.V.

Quellen:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Ideologie
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Diskurs
[3] www.konrad-fischer-info.de
[4] www.NAEB.INFO/Beitritt.htm

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