Wellnessarchitektur: Planung von Wellnesseinrichtungen, Spas und Bädern
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Architekten und Bauherrn

Beim Neu- oder Umbau von Gebäuden aus den Bereichen Wasser-Wärme-Wellness sind von Beginn an beide Seiten gefordert: die des Bauherrn genau so wie die des Architekten. Bauen heißt nichts anderes, als dass sich beide Seiten engagiert und vertrauensvoll auf die gemeinsame Arbeit an der Planung von Wellnesseinrichtungen (http://www.geising-böker.de), Spas oder Bädern einstellen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Dabei bedarf es jedoch einiger Voraussetzungen, die oft genug nicht von Beginn an reflektiert werden. "Häufig wird der Weg der gemeinsamen Kreation nicht beschritten, weil sich - gerade bei Aufträgen der öffentlichen Hand - die reine Budgetdiskussion in den Vordergrund schiebt", gibt Rolf Böker, Geschäftsführer des Hamburger Büros Geising+Böker Architekten (http://www.geising-böker.de), zu bedenken. Zu Beginn jeder intensiven und bis weit ins Detail gehenden, kontinuierlichen Kommunikation zwischen beiden Seiten sollte die Analyse der Ist-Situation stehen. "Dabei müssen alle Schwächen und Stärken des Bauvorhabens auf den Tisch", fährt Rolf Böker fort, "nur so lässt sich das echte Potenzial der Anlage ermitteln und das über den rein baulichen Aspekt bis hin zu einem klar kommunizierbaren Marketingkonzept." Nur so sind Entwicklungsfehler zu vermeiden und vor allem, man "verbaut" sich nichts." Geschieht dies unter Anerkennung der Gestaltungs- und Planungskompetenz des Architekten (http://www.geising-böker.de) einerseits und der Anerkennung der betreibungs- und betriebswirtschaftlichen Kompetenz des Betreibers andererseits, ist das Fundament des Masterplans zum Erfolg gegossen. Dieser ganzheitliche Gestaltungsansatz darf nur ein Ziel haben, eine betrieblich optimierte Anlage zu schaffen, in der die Architektur und das Design den gleichen Stellenwert einnimmt wie das Marketing und die betriebswirtschaftlichen Ziele des Unternehmens.

Bildrechte: geising+böker GmbH
Das Hamburger Architekturbüro geising+böker schafft Orte zum Wohlfühlen. Dabei blickt das Büro auf eine mehr als 3o Jahre lange Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung von Freizeitgebäuden zurück. Das Ziel bleibt immer, mit diesen Gebäuden den Menschen das zu geben, was sie suchen: Erholung und Entspannung, Orte an denen Menschen sich richtig wohlfühlen können.
geising+böker GmbH
Rolf Böker
Schulterblatt 58
20357 Hamburg
+ 49 (0) 40 4019050

http://www.geising-boeker.de

Pressekontakt:
Martina Frenzel wellness & media
Phillip Wolter
Achterstr.32
50678 Köln
p.wolter@wellness-und-media.de
02214537373
http://www.wellness-und-media.de

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Beim Neu- oder Umbau von Gebäuden aus den Bereichen Wasser-Wärme-Wellness sind von Beginn an beide Seiten gefordert: die des Bauherrn genau so wie die des Architekten. Bauen heißt nichts anderes, als dass sich beide Seiten engagiert und vertrauensvoll auf die gemeinsame Arbeit an der Planung von Wellnesseinrichtungen (http://www.geising-böker.de), Spas oder Bädern einstellen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Dabei bedarf es jedoch einiger Voraussetzungen, die oft genug nicht von Beginn an reflektiert werden. "Häufig wird der Weg der gemeinsamen Kreation nicht beschritten, weil sich - gerade bei Aufträgen der öffentlichen Hand - die reine Budgetdiskussion in den Vordergrund schiebt", gibt Rolf Böker, Geschäftsführer des Hamburger Büros Geising+Böker Architekten (http://www.geising-böker.de), zu bedenken. Zu Beginn jeder intensiven und bis weit ins Detail gehenden, kontinuierlichen Kommunikation zwischen beiden Seiten sollte die Analyse der Ist-Situation stehen. "Dabei müssen alle Schwächen und Stärken des Bauvorhabens auf den Tisch", fährt Rolf Böker fort, "nur so lässt sich das echte Potenzial der Anlage ermitteln und das über den rein baulichen Aspekt bis hin zu einem klar kommunizierbaren Marketingkonzept." Nur so sind Entwicklungsfehler zu vermeiden und vor allem, man "verbaut" sich nichts." Geschieht dies unter Anerkennung der Gestaltungs- und Planungskompetenz des Architekten (http://www.geising-böker.de) einerseits und der Anerkennung der betreibungs- und betriebswirtschaftlichen Kompetenz des Betreibers andererseits, ist das Fundament des Masterplans zum Erfolg gegossen. Dieser ganzheitliche Gestaltungsansatz darf nur ein Ziel haben, eine betrieblich optimierte Anlage zu schaffen, in der die Architektur und das Design den gleichen Stellenwert einnimmt wie das Marketing und die betriebswirtschaftlichen Ziele des Unternehmens.

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