Migräne in der Schwangerschaft - wenn der erfüllte Kinderwunsch zum Alptraum wird.
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Migräne verschwindet in der Schwangerschaft, sagt man. Für viele Schwangere ist das genaue Gegenteil die bittere Realität und Alptraum zugleich. Medikamente gegen die Kopfschmerzen sind aber in den ersten drei Monaten absolut tabu und auch danach noch sehr problematisch. Der einzige Ausweg: Eine Heilbehandlung der Migräne ohne diese Medikamente. Im Schmerz-Therapie-Zentrum Baden-Baden wird sie schon seit 1990 äußerst erfolgreich durchgeführt.

Endlich geht ein lang gehegter Kinderwunsch in Erfüllung - und plötzlich häufen sich die Migräne-Anfälle, sind schlimmer als je zuvor, aber keineswegs so selten wie oft behauptet wird.

Die Einnahme von Medikamenten kommt für viele Schwangere grundsätzlich nicht in Betracht - was kann man dann noch tun?

Dr. Strackharn vom Schmerz-Therapie-Zentrum Baden-Baden(www.stz-baden-baden.de): "Auch unsere, im Übrigen sehr erfolgreiche, Heilbehandlung können wir erst nach dem dritten Schwangerschaftsmonat beginnen - die Sicherheit des ungeborenen Lebens hat absolute Priorität. Danach können wir aber die Migräne genauso erfolgreich behandeln wie bei unseren nicht schwangeren Patientinnen."

"Übrigens gilt das nicht nur für Migräne oder Kopfschmerzen vom Spannungstyp. Wir behandeln ursachenorientiert durch Selektive Neuronen-Steuerung praktisch das gesamte Spektrum chronischer Schmerzen: Schulter-Arm-Syndrom, LWS-Syndrom, Neuralgien, Burning Feet und noch viele andere ", so Strackharn.

"Bei Kindern kann die Behandlung übrigens ab dem achten Lebensjahr in der Regel ohne Bedenken angewandt werden, zum Beispiel bei Schulkopfschmerz. Wenn immer häufiger Müdigkeit, Lustlosigkeit und Konzentrationsschwäche beklagt werden, wird auch die Schule zum Alptraum für Eltern und Kinder, die doch beide nichts dafür können. Kinder sind nach rund zwei Wochen wieder dauerhaft beschwerdefrei, Erwachsene nach ca. vier Wochen und beide brauchen danach keine Medikamente mehr".

Aus der Forschung ist bekannt, dass fast alle chronischen Schmerzerkrankungen durch ein fehlerhaftes Impulsverhalten des sympathischen Nervensystems unterhalten werden. Entzündungen im Genick sowie in Geweben der Hals- und Brustwirbelsäule erzeugen den größten Teil der Schmerzen eines Migräne-Anfalls. Außerdem können die Entzündungen über das sympathische Nervensystem auch die Blutversorgung im Gehirn stören. Dadurch können die Begleit-Symptome einer Migräne oder die Beschwerden der Migräne-Aura wie Benommenheit, Sehstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Merk- und Konzentrationsstörungen, Bewusstseinstrübungen und Lähmungen entstehen.

Der Körper kann bei chronischen Erkrankungen die Entzündungen nicht mehr selbst heilen, auch nicht mit Medikamenten.Daher kann nur noch eine Lösung Abhilfe schaffen: Spezielle, sanfte Injektionen in die Entzündungsherde setzen Heilungsimpulse und beseitigen die pathologische Erregung des sympathischen Nervensystems. Parallel dazu werden Fehlhaltungen korrigiert und Überlastungen reduziert. Sie sind die häufigsten Ursachen der Entzündungen.

In Patientenseminaren und individuellen Beratungsgesprächen werden wichtige Hintergrundinformationen über Ursachen und Wirkungen vermittelt, zum besseren Verständnis der komplexen Zusammenhänge. Damit wird zugleich sichergestellt, dass die zur Heilung notwendigen Korrekturen der Lebens- und Arbeitsweise gerne und vor allem sehr zuverlässig umgesetzt werden. Das ist der Preis dauerhafter Schmerz- und Beschwerdefreiheit nach oft jahrzehntelangem Leiden.

Der Erfolg gibt Dr. Strackharn und seinem Team Recht - über 90% aller Patienten bescheinigen die dauerhafte Schmerz- und Beschwerdefreiheit nach der Behandlung. Seit 1990 konnten schon über 800 Patienten durch den ganzheitlichen Ansatz der Ursachenbehandlung chronischer Schmerzen im Schmerz-Therapie-Zentrum Baden-Baden erfolgreich behandelt werden.

Im Rahmen einer kostenlosen und unverbindlichen Schmerz-Analyse werden die Heilungschancen von Migräne und anderen chronischen Schmerzen genau analysiert. Nur wenige Stunden als erster Schritt in ein schmerzfreies Leben. "Viele Patienten berichten nach der Schmerz-Analyse, dass ihnen hier zum ersten Mal richtig zugehört wurde und ihre Beschwerden auch wirklich ernst genommen wurden", so Dr. Strackharn. Unter www.stz-baden-baden.de kann ein Termin zur Schmerz-Analyse per E-Mail oder telefonisch unter 0 72 21 - 2 44 66 vereinbart werden.
Die Schmerz-Therapie-Zentrum Baden-Baden GmbH wurde 1986 von Dr. Strackharn gegründet. Von Anbeginn stand die stationäre Behandlung chronischer Erkrankungen wie Migräne, Spannungskopfschmerz und anderer Schmerzen im Mittelpunkt. Seit 1990 setzt man auf die ganzheitliche, ursachenorientierte Therapie der Selektiven Neuronen-Steuerung (SNS), unterstützt von Patienten-Seminaren, individueller Ernährungsberatung und speziellen Trainingseinheiten. Seit der Gründung des STZ ist Dr. Klaus Strackharn der ärztliche Leiter. Er ist aktives Mitglied der International Association for the Study of Pain und Autor des Bestseller-Buchs "Nie wieder Migräne", erschienen im Herbig-Verlag.
Schmerz-Therapie-Zentrum Baden-Baden Gmbh
Dr. Klaus Strackharn
Fremersbergstraße 5
76530 Baden-Baden
00497221-24466

www.stz-baden-baden.de

Pressekontakt:
rot grün blau
Jörg Rieger
Lindenstraße 46-48
75175
Pforzheim
presse@rot-gruen-blau.com
072311552444
http://rot-gruen-blau.com


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Migräne verschwindet in der Schwangerschaft, sagt man. Für viele Schwangere ist das genaue Gegenteil die bittere Realität und Alptraum zugleich. Medikamente gegen die Kopfschmerzen sind aber in den ersten drei Monaten absolut tabu und auch danach noch sehr problematisch. Der einzige Ausweg: Eine Heilbehandlung der Migräne ohne diese Medikamente. Im Schmerz-Therapie-Zentrum Baden-Baden wird sie schon seit 1990 äußerst erfolgreich durchgeführt.

Endlich geht ein lang gehegter Kinderwunsch in Erfüllung - und plötzlich häufen sich die Migräne-Anfälle, sind schlimmer als je zuvor, aber keineswegs so selten wie oft behauptet wird.

Die Einnahme von Medikamenten kommt für viele Schwangere grundsätzlich nicht in Betracht - was kann man dann noch tun?

Dr. Strackharn vom Schmerz-Therapie-Zentrum Baden-Baden(www.stz-baden-baden.de): "Auch unsere, im Übrigen sehr erfolgreiche, Heilbehandlung können wir erst nach dem dritten Schwangerschaftsmonat beginnen - die Sicherheit des ungeborenen Lebens hat absolute Priorität. Danach können wir aber die Migräne genauso erfolgreich behandeln wie bei unseren nicht schwangeren Patientinnen."

"Übrigens gilt das nicht nur für Migräne oder Kopfschmerzen vom Spannungstyp. Wir behandeln ursachenorientiert durch Selektive Neuronen-Steuerung praktisch das gesamte Spektrum chronischer Schmerzen: Schulter-Arm-Syndrom, LWS-Syndrom, Neuralgien, Burning Feet und noch viele andere ", so Strackharn.

"Bei Kindern kann die Behandlung übrigens ab dem achten Lebensjahr in der Regel ohne Bedenken angewandt werden, zum Beispiel bei Schulkopfschmerz. Wenn immer häufiger Müdigkeit, Lustlosigkeit und Konzentrationsschwäche beklagt werden, wird auch die Schule zum Alptraum für Eltern und Kinder, die doch beide nichts dafür können. Kinder sind nach rund zwei Wochen wieder dauerhaft beschwerdefrei, Erwachsene nach ca. vier Wochen und beide brauchen danach keine Medikamente mehr".

Aus der Forschung ist bekannt, dass fast alle chronischen Schmerzerkrankungen durch ein fehlerhaftes Impulsverhalten des sympathischen Nervensystems unterhalten werden. Entzündungen im Genick sowie in Geweben der Hals- und Brustwirbelsäule erzeugen den größten Teil der Schmerzen eines Migräne-Anfalls. Außerdem können die Entzündungen über das sympathische Nervensystem auch die Blutversorgung im Gehirn stören. Dadurch können die Begleit-Symptome einer Migräne oder die Beschwerden der Migräne-Aura wie Benommenheit, Sehstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Merk- und Konzentrationsstörungen, Bewusstseinstrübungen und Lähmungen entstehen.

Der Körper kann bei chronischen Erkrankungen die Entzündungen nicht mehr selbst heilen, auch nicht mit Medikamenten.Daher kann nur noch eine Lösung Abhilfe schaffen: Spezielle, sanfte Injektionen in die Entzündungsherde setzen Heilungsimpulse und beseitigen die pathologische Erregung des sympathischen Nervensystems. Parallel dazu werden Fehlhaltungen korrigiert und Überlastungen reduziert. Sie sind die häufigsten Ursachen der Entzündungen.

In Patientenseminaren und individuellen Beratungsgesprächen werden wichtige Hintergrundinformationen über Ursachen und Wirkungen vermittelt, zum besseren Verständnis der komplexen Zusammenhänge. Damit wird zugleich sichergestellt, dass die zur Heilung notwendigen Korrekturen der Lebens- und Arbeitsweise gerne und vor allem sehr zuverlässig umgesetzt werden. Das ist der Preis dauerhafter Schmerz- und Beschwerdefreiheit nach oft jahrzehntelangem Leiden.

Der Erfolg gibt Dr. Strackharn und seinem Team Recht - über 90% aller Patienten bescheinigen die dauerhafte Schmerz- und Beschwerdefreiheit nach der Behandlung. Seit 1990 konnten schon über 800 Patienten durch den ganzheitlichen Ansatz der Ursachenbehandlung chronischer Schmerzen im Schmerz-Therapie-Zentrum Baden-Baden erfolgreich behandelt werden.

Im Rahmen einer kostenlosen und unverbindlichen Schmerz-Analyse werden die Heilungschancen von Migräne und anderen chronischen Schmerzen genau analysiert. Nur wenige Stunden als erster Schritt in ein schmerzfreies Leben. "Viele Patienten berichten nach der Schmerz-Analyse, dass ihnen hier zum ersten Mal richtig zugehört wurde und ihre Beschwerden auch wirklich ernst genommen wurden", so Dr. Strackharn. Unter www.stz-baden-baden.de kann ein Termin zur Schmerz-Analyse per E-Mail oder telefonisch unter 0 72 21 - 2 44 66 vereinbart werden.
Die Schmerz-Therapie-Zentrum Baden-Baden GmbH wurde 1986 von Dr. Strackharn gegründet. Von Anbeginn stand die stationäre Behandlung chronischer Erkrankungen wie Migräne, Spannungskopfschmerz und anderer Schmerzen im Mittelpunkt. Seit 1990 setzt man auf die ganzheitliche, ursachenorientierte Therapie der Selektiven Neuronen-Steuerung (SNS), unterstützt von Patienten-Seminaren, individueller Ernährungsberatung und speziellen Trainingseinheiten. Seit der Gründung des STZ ist Dr. Klaus Strackharn der ärztliche Leiter. Er ist aktives Mitglied der International Association for the Study of Pain und Autor des Bestseller-Buchs "Nie wieder Migräne", erschienen im Herbig-Verlag.
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