Trauerkarten
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Das Schreiben von Trauerkarten gehört zu den schwierigsten Aufgaben, wenn es um die Kommunikation mit Angehörigen, Freunden oder Bekannten geht. Einerseits will man die richtigen Worte finden und den Hinterbliebenen Trost spenden, andererseits will man es vermeiden, einfach nur Standard-Floskeln zu schreiben, die sich auf fast jeder Karte finden. Deshalb sollte man, wenn man in solch einer Situation ist, darauf achten, dass man nicht einfach drauflos schreibt. Vielmehr sollte man sich ein wenig Zeit nehmen, in aller Ruhe Gefühle und Gedanken sortieren und erst dann die eigentliche Karte verfassen.

Wenn man einige Ratschläge beherzigt, kann man es schaffen, mit einer Trauerkarte ein wenig Trost zu spenden. Natürlich klappt das nicht mit einigen hastig niedergeschriebenen Worten, vielmehr sollte man einige wichtige Ratschläge bedenken. Zunächst einmal sollte man sich beim Verfassen von Trauerkarten darüber klar werden, was in einem selbst vorgeht. Wie sehr und aus welchen Gründen nimmt einen der Tod eines Menschen mit? Liegt es an der eigenen Lebensgeschichte oder der aktuellen Situation? Hat man gerade selbst eine Trennung zu verarbeiten oder musste einen anderen Verlust verschmerzen, etwa von einem geliebten Haustier?

Davon abgesehen kann es ebenfalls sein, dass man sich mit dem Verstorbenen oder mit dessen Familie auf eine ganz bestimmte Art identifiziert. Bei guten Freunden ist das offensichtlich, doch auch bei Bekannten kann es gut sein, dass man sich in einer vergleichbaren Lebenslage befindet. Zu guter Letzt ist es zudem immer so, dass der Tod eines Menschen eine Erinnerung an die eigene Sterblichkeit ist. Das ist niemals schön, sollte aber trotzdem als Überlegung im Hinterkopf durchaus eine Rolle spielen dürfen.

Das Schreiben von Trauerkarten wird einfacher, wenn man sich selbst darüber klar geworden ist, was man angesichts des Todesfalles fühlt. Dazu sollte man für sich selbst einige Fragen beantworten, etwa was die ersten Gedanken waren, als man vom Todesfall gehört hat und was man von der betroffenen Person persönlich gelernt oder erfahren hat. Auch Dinge, die man gerne noch mit dem Verstorbenen besprochen oder gemeinsam erlebt hätte, können eine wichtige Anregung für eine Trauerkarte sein.

Wenn es dann um den Text von Trauerkarten geht, kann man auf der Grundlage dieser Antworten sicher einige passende Sätze zusammenstellen. Natürlich sollte man die Formulierung zunächst auf einem anderen Stück Papier üben und in Ruhe überdenken. Oft hilft es, noch einmal eine Nacht darüber zu schlafen und am nächsten Morgen oder im Laufe des nächsten Tages einen Blick auf die geschriebenen Sätze zu werfen. Dabei kommt eventuell noch Ideen oder Einfälle hinzu, in vielen Fällen fallen einem zudem noch bessere Formulierungen für die eigenen Gedanken ein. Das ist meist kein Problem, schließlich kommt es bei Trauerkarten nicht darauf an, dass diese sofort beim Empfänger ankommen.

Wer noch weitere Ratschläge und Hinweise zum Verfassen von Trauerkarten sucht, sollte sich im Internet umsehen. Schon bei einer kurzen Suche findet man hier relativ viele Anregungen. Auch in gedruckter Form gibt es derartige Ratschläge natürlich längst. Alles in allem sollte man sich beim Verfassen also darüber klarwerden, dass man nicht der einzige ist, der bei den richtigen Formulierungen ein wenig Probleme hat.

Veröffentlicht von >> Anette_L << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Das Schreiben von Trauerkarten gehört zu den schwierigsten Aufgaben, wenn es um die Kommunikation mit Angehörigen, Freunden oder Bekannten geht. Einerseits will man die richtigen Worte finden und den Hinterbliebenen Trost spenden, andererseits will man es vermeiden, einfach nur Standard-Floskeln zu schreiben, die sich auf fast jeder Karte finden. Deshalb sollte man, wenn man in solch einer Situation ist, darauf achten, dass man nicht einfach drauflos schreibt. Vielmehr sollte man sich ein wenig Zeit nehmen, in aller Ruhe Gefühle und Gedanken sortieren und erst dann die eigentliche Karte verfassen.

Wenn man einige Ratschläge beherzigt, kann man es schaffen, mit einer Trauerkarte ein wenig Trost zu spenden. Natürlich klappt das nicht mit einigen hastig niedergeschriebenen Worten, vielmehr sollte man einige wichtige Ratschläge bedenken. Zunächst einmal sollte man sich beim Verfassen von Trauerkarten darüber klar werden, was in einem selbst vorgeht. Wie sehr und aus welchen Gründen nimmt einen der Tod eines Menschen mit? Liegt es an der eigenen Lebensgeschichte oder der aktuellen Situation? Hat man gerade selbst eine Trennung zu verarbeiten oder musste einen anderen Verlust verschmerzen, etwa von einem geliebten Haustier?

Davon abgesehen kann es ebenfalls sein, dass man sich mit dem Verstorbenen oder mit dessen Familie auf eine ganz bestimmte Art identifiziert. Bei guten Freunden ist das offensichtlich, doch auch bei Bekannten kann es gut sein, dass man sich in einer vergleichbaren Lebenslage befindet. Zu guter Letzt ist es zudem immer so, dass der Tod eines Menschen eine Erinnerung an die eigene Sterblichkeit ist. Das ist niemals schön, sollte aber trotzdem als Überlegung im Hinterkopf durchaus eine Rolle spielen dürfen.

Das Schreiben von Trauerkarten wird einfacher, wenn man sich selbst darüber klar geworden ist, was man angesichts des Todesfalles fühlt. Dazu sollte man für sich selbst einige Fragen beantworten, etwa was die ersten Gedanken waren, als man vom Todesfall gehört hat und was man von der betroffenen Person persönlich gelernt oder erfahren hat. Auch Dinge, die man gerne noch mit dem Verstorbenen besprochen oder gemeinsam erlebt hätte, können eine wichtige Anregung für eine Trauerkarte sein.

Wenn es dann um den Text von Trauerkarten geht, kann man auf der Grundlage dieser Antworten sicher einige passende Sätze zusammenstellen. Natürlich sollte man die Formulierung zunächst auf einem anderen Stück Papier üben und in Ruhe überdenken. Oft hilft es, noch einmal eine Nacht darüber zu schlafen und am nächsten Morgen oder im Laufe des nächsten Tages einen Blick auf die geschriebenen Sätze zu werfen. Dabei kommt eventuell noch Ideen oder Einfälle hinzu, in vielen Fällen fallen einem zudem noch bessere Formulierungen für die eigenen Gedanken ein. Das ist meist kein Problem, schließlich kommt es bei Trauerkarten nicht darauf an, dass diese sofort beim Empfänger ankommen.

Wer noch weitere Ratschläge und Hinweise zum Verfassen von Trauerkarten sucht, sollte sich im Internet umsehen. Schon bei einer kurzen Suche findet man hier relativ viele Anregungen. Auch in gedruckter Form gibt es derartige Ratschläge natürlich längst. Alles in allem sollte man sich beim Verfassen also darüber klarwerden, dass man nicht der einzige ist, der bei den richtigen Formulierungen ein wenig Probleme hat.

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