Die Naturheilkunde wird auch akademisch
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Heilpraktiker können jetzt den Bachelor of Science erlangen

Das INCOM (Institute of Complementary Medicine) der Steinbeis Hochschule Berlin bietet seit 2010 erstmals einen berufsbegleitenden Bachelor-Studiengang der komplementären Medizin für praktizierende Heilpraktiker an. Als Vertiefungsrichtung wird derzeit Traditionelle Chinesische Medizin angeboten, später wird auch Klassische Homöopathie folgen. Das sechs semestrige Studium endet mit dem Abschluss Bachelor of Science in Complementary Medicine and Management (BSc) und wendet sich ausdrücklich an Medizinberufe mit Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde nach dem Heilpraktikergesetz. Sowohl Heilpraktikern mit Hochschulzugangsberechtigung als auch mittlerem Bildungsabschluss und vierjähriger Berufspraxis können den staatlich anerkannten Abschluss erlangen. Ziel ist es, den Beruf des Heilpraktikers nachhaltig, unter Einbeziehung der sich entwickelnden Akademisierung der Gesundheitsberufe zu festigen. "Als Berufsverband naturheilkundlich Tätiger begrüßen wir ausdrücklich dieses weiterführende Ausbildungsangebot für unseren Berufsstand. Als Verband und Interessenvertretung der Heilpraktiker in Deutschland sehen wir uns auch in der Pflicht, eine starke Position für die Naturheilkunde und damit der Medizin allgemein in Deutschland und in Europa zu erhalten und zu festigen", unterstreicht Monika Gerhardus, Präsidentin der Union Deutscher Heilpraktiker e.V. Aktivitäten durch naturmedizinisch ausgerichtete Organisationen und Schulen, biologisch-pharmazeutische Hersteller und Therapeuten sind grundsätzlich zu begrüßen, wenn sie den Zweck haben, gemeinsam die Zukunft der Naturmedizin in Europa fair und nachhaltig zu gestalten.

Schon seit einigen Jahren ist eine zunehmende Akademisierung einzelner Heilberufen feststellbar. Interessenten aus den klassischen Lehrberufen wie Kranken- und Gesundheitspfleger oder Physiotherapeuten können berufsbegleitend spezifische Grund- und Aufbaustudien absolvieren. "Ein besonderes Beispiel in dieser Richtung ist das Angebot des Instituts für komplementäre Medizin (INCOM)", findet Monika Gerhardus, da erstmals auch Heilpraktiker mit mittlerem Bildungsabschluss in sechs Semestern, berufsbegleitend, ein universitäres Grundstudium absolvieren können. "Begabung und Können ist aber nicht nur auf dem akademischen Weg zu erlangen, wie die Geschichte des Heilpraktikers zeigt. Das wollen wir auch respektiert und beachtet sehen", betont Gerhardus. Diese freiwillige Möglichkeit der akademischen Weiterbildung soll keine Zwei Klassen für den Berufsstand des Heilpraktikers hervorrufen.

Die Steinbeis Hochschule Berlin ist eine der größten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie wurde 1998 in Berlin gegründet und ist staatlich anerkannt. Ihre Institute bieten ausschließlich berufsbegleitende Studiengänge mit Bachelor- und Masterabschlüssen an. Derzeit sind rund 3.300 Studenten immatrikuliert. Weitere Auskünfte erteilt das INCOM Institute of Complementary Medicine
Campus- und Studienmanagement
Tel.: 09321 923 041
D-97318 Kitzingen, Lochweg 17
e-mail: info@shb-incom.de
web: www.shb-incom.de
Der Bundesverband Union Deutscher Heilpraktiker (UDH) ist ein Fachverband für Naturheilverfahren und die Interessenvertretung für bundesweit über 5.700 Mitgliedern. Die UDH ist einer der beiden größten Heilpraktikerverbände in Deutschland.
Union Deutscher Heilpraktiker e.V. (UDH)
Monika Gerhardus
Waldstr. 14
61137 Schöneck
06187 990603

http://udh-bundesverband.de

Pressekontakt:
Reiner Merz PR
Reiner Merz
Wächtersbacher Str. 88-90
60386
Frankfurt
presse@rmpr.de
069 42694284
http://rmpr.de


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Heilpraktiker können jetzt den Bachelor of Science erlangen

Das INCOM (Institute of Complementary Medicine) der Steinbeis Hochschule Berlin bietet seit 2010 erstmals einen berufsbegleitenden Bachelor-Studiengang der komplementären Medizin für praktizierende Heilpraktiker an. Als Vertiefungsrichtung wird derzeit Traditionelle Chinesische Medizin angeboten, später wird auch Klassische Homöopathie folgen. Das sechs semestrige Studium endet mit dem Abschluss Bachelor of Science in Complementary Medicine and Management (BSc) und wendet sich ausdrücklich an Medizinberufe mit Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde nach dem Heilpraktikergesetz. Sowohl Heilpraktikern mit Hochschulzugangsberechtigung als auch mittlerem Bildungsabschluss und vierjähriger Berufspraxis können den staatlich anerkannten Abschluss erlangen. Ziel ist es, den Beruf des Heilpraktikers nachhaltig, unter Einbeziehung der sich entwickelnden Akademisierung der Gesundheitsberufe zu festigen. "Als Berufsverband naturheilkundlich Tätiger begrüßen wir ausdrücklich dieses weiterführende Ausbildungsangebot für unseren Berufsstand. Als Verband und Interessenvertretung der Heilpraktiker in Deutschland sehen wir uns auch in der Pflicht, eine starke Position für die Naturheilkunde und damit der Medizin allgemein in Deutschland und in Europa zu erhalten und zu festigen", unterstreicht Monika Gerhardus, Präsidentin der Union Deutscher Heilpraktiker e.V. Aktivitäten durch naturmedizinisch ausgerichtete Organisationen und Schulen, biologisch-pharmazeutische Hersteller und Therapeuten sind grundsätzlich zu begrüßen, wenn sie den Zweck haben, gemeinsam die Zukunft der Naturmedizin in Europa fair und nachhaltig zu gestalten.

Schon seit einigen Jahren ist eine zunehmende Akademisierung einzelner Heilberufen feststellbar. Interessenten aus den klassischen Lehrberufen wie Kranken- und Gesundheitspfleger oder Physiotherapeuten können berufsbegleitend spezifische Grund- und Aufbaustudien absolvieren. "Ein besonderes Beispiel in dieser Richtung ist das Angebot des Instituts für komplementäre Medizin (INCOM)", findet Monika Gerhardus, da erstmals auch Heilpraktiker mit mittlerem Bildungsabschluss in sechs Semestern, berufsbegleitend, ein universitäres Grundstudium absolvieren können. "Begabung und Können ist aber nicht nur auf dem akademischen Weg zu erlangen, wie die Geschichte des Heilpraktikers zeigt. Das wollen wir auch respektiert und beachtet sehen", betont Gerhardus. Diese freiwillige Möglichkeit der akademischen Weiterbildung soll keine Zwei Klassen für den Berufsstand des Heilpraktikers hervorrufen.

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